Das Prinzip der Mauer
Als ich 2010 bis 2012 das erste Mal in Beijing gelebt habe, wohnte ich mal hier, mal dort, so wie es sich halt ergeben hat.
Mal in Hotels, mal mit anderen Chinesisch-Studenten in einer Wohngemeinschaft und mal in den eigenen vier, angemieteten Wänden.
Eine Zeit lang auch nahe der Haltestelle 四惠 (sì huì), dort wo die U-Bahn Linie 1 (die von West nach Ost schnurgerade durch die Stadt läuft) endet und von der Batong-Linie (八通线 bā tōng xiàn) abgelöst wird, die deren Weg weiter Richtung Osten fortsetzt.
Das war in meinen Augen immer der Horizont. Bis hierhin geht die Stadt und nicht weiter. Die Batong-Linie (八通线 bā tōng xiàn) verbindet das Umland mit Beijing.
Ich hätte mich nicht mehr täuschen können. Wer tatsächlich einmal mit besagter Linie weiter nach Osten fährt, wird erstaunt sein, dass man sich nach einer Dreiviertelstunde Fahrt immer noch inmitten von Hochhaustürmen befindet.
Es gibt die im Artikel Wohnburgen beschriebenen Wohnblöcke, die wie gigantische Mauerstücke in der Landschaft stehen, es gibt immer wieder die grossen Shoppingmalls aus dem Artikel Das Kinderparadies (auch für Erwachsene) und es gibt auch immer wieder aufwendig beleuchtete Bürogebäude, die denen im Innenstadtbereich in nichts nachstehen.
Der normale Europäer fühlt sich immer noch wie im Grossstadtdschungel, obwohl es tatsächlich doch etwas beschaulicher ist.
Wenn man genau hinschaut, merkt man dass man sich in den Aussenbezirken befindet (Die sind in einer Stadt wie Beijing eben auch noch enorm und stellen so manchen Innenstadtbereich europäischer Städte in den Schatten, aber es ist doch alles etwas ruhiger als innerhalb des zweiten oder dritten Autobahnrings).
Dieser Stadtteil ist noch relativ neu (vor ungefähr 10 Jahren hat man hier begonnen zu bauen) und so kann man auch überall noch Baustellen oder gerade fertig gewordene Wohnblöcke sehen, die noch unbewohnt, wie Geisterstädte ihre leeren Fenster auf den Autobahnring blicken lassen.
Aber alle diese Gebäudeansammlungen haben eines gemeinsam: Sie sind abgeschottet von der Aussenwelt und eingebettet in Communities, so wie im Innenstadtbereich auch.
Ich baue mir oft kleine Regelwerke zusammen, die es mir erlauben die Eigenarten meines chinesischen Umfeldes besser zu erfassen.
Kleine Leitsätze, die ähnlich Axiomen, ohne tatsächlich bewiesen zu sein, für mich erst einmal Richtigkeit besitzen.
Allerdings muss man diese Weisheiten immer wieder etwas anpassen, wenn man wieder mehr Erfahrungen gesammelt hat. Aber auf dem Weg zum Verständnis sind sie sehr praktisch.
Ich gehe von immer wiederkehrenden Phänomenen aus und vergleiche diese mit anderen in allerlei möglichen und unmöglichen Situationen.
So kann ein Prinzip auch schon mal auf konkrete Dinge wie chinesische Architektur und gleichzeitig auf zwischenmenschliche Beziehungen angewandt werden, so wie dieses hier: „Das Prinzip der Mauer“.
Ich bilde mir ein, dass es den Umgang mit enormen Menschenmassen überschaubarer macht, indem es sie in kleinere Einheiten unterteilt. Es beschreibt unter anderem Zugehörigkeiten und Bewegungsabläufe.
Ich hatte ja bereits vorhin angesprochen, dass Wohnblöcke in China immer in Communities zusammengefasst sind.
Man muss sich das so vorstellen, wie ein eingezäuntes Areal, in dem unterschiedlich viele Häuser bzw. Wohnblöcke stehen. Davor eine Einfahrt mit einer Schranke und Sicherheitspersonal.
Mal ist es tatsächlich nur ein Areal mit ein paar Gebäuden, manchmal sind es verschlungene Strassen- und Häuserfluchten, die man anhand ihrer Grösse, will man es für den deutschen Leser verständlich machen, mit Stadtteilen vergleichen muss.
Das verwundert allerdings auch nicht weiter, bedenkt man, dass ein Stadtteil in einer Stadt wie Beijing locker mal die Grösse einer deutschen Grossstadt haben kann.
Diese Communities, oder Zusammenschlüsse von Gebäuden haben alle eines gemeinsam: Sie sind nach aussen hin abgeschlossen, meist durch eine Mauer oder einen Zaun.
Nach aussen hin gibt es manchmal Geschäfte, die aber in der Regel keinen Zugang zum inneren Teil der Anlage haben.
Einzig der lokale, kleine Supermarkt, der sich in so ziemlich jeder dieser Anlagen befindet, hat oft so wohl einen Eingang innen als auch einen aussen und wird deshalb oft von den Anwohnern als Abkürzung genutzt.
Wobei die Angestellten, die hier arbeiten, meist einen besseren Job machen als das Sicherheitspersonal an der Schranke, da sie die Bewohner in der Regel besser kennen.
Das Prinzip der abgeschirmten Wohneinheiten ist in Beijing nicht neu: Bereits zu Kaiserzeiten gab es die klassische Form, das sogenannte 四合院 (sì hé yuàn), was übersetzt so viel bedeutet wie „von vier Seiten umschlossener Garten“.
Viele Grossfamilien lebten so in den meist einstöckigen Gebäuden, die um einen kleinen Garten gruppiert waren, den man zusätzlich noch als Freilichtzimmer benutzen konnte.
Genau nach dieser Tradition wird bis heute gebaut, nur eben alles etwas grösser und weitläufiger.
Hier kommen wir dann auch wieder zu der sogenannten „Sanierung der offenen Mauer“ (治理开墙打洞 zhì lǐ kāi qiáng dǎ dòng), die wir im Artikel Gesichtsverlust kennengelernt haben.
Durch illegale Umbauten, meist um ein Geschäft zu eröffnen, ist die Trennung zwischen innen und aussen oft nicht mehr gegeben.
Dies versucht man durch das zweifelhafte Programm „Sanierung der offenen Mauer“ (治理开墙打洞 zhì lǐ kāi qiáng dǎ dòng) wieder zu berichtigen.
Dadurch werden ganze Stadtviertel, die sich zu Wohlfühl-Oasen in der Stadt entwickelt haben, zurückgebaut zu nichtssagenden, engen Gassen mit grauen Mauern.
Das Prinzip der Mauer ist in Beijing allgegenwärtig, selbst die Chinesische Mauer (长城 cháng chéng. Also eigentlich korrekt übersetzt die „lange Mauer“), die wir im Artikel Auf der Mauer, auf der Lauer bereits besucht haben, ist ein Sinnbild um „Innen“ von „Außen“ zu trennen. Überall begegnet man ihm. Mal als Mauer, mal als Zaun.
Sie trennen nicht nur das Innen vom Aussen, durch sie werden auch die Menschenmassen im Verkehr geleitet und auch der Verkehrsfluss wird an vielen Stellen mit Hilfe von ihnen gebremst und langsamer gemacht um ihn besser kontrollieren zu können.
Betrachten wir einfach mal die Artikel, die ich bisher schon geschrieben habe:
Da hätten wir die Zäune, die ich in den Artikeln Keine DIN in China, Verkehr und anderer Wahnsinn und Zaungast beschrieben hatte, die Mauern aus den Artikeln Nichts ist so langlebig wie ein Provisorium und Gesichtsverlust und dann wäre da noch der Artikel Innen und aussen, der sich dem Grundprinzip des „innen und aussen“ widmet, ein Prinzip auf dem das Prinzip der Mauer mehr oder weniger aufbaut.
Sie sehen also schon, dieses Phänomen trifft man immer und immer wieder. Es gleicht fast schon einer Blaupause, an Hand derer man Gebäude, Stadtviertel, Plätze und deren Eigenschaften beurteilen und mit deren Hilfe man unter anderem die Absichten oder sozialen Beziehungen der Anwesenden ablesen kann.
Das Prinzip der Mauer habe ich wie folgt festgelegt:
„Da grosse Ansammlungen von Menschen schnell unüberschaubar werden, ist man daran interessiert, diese aufzuteilen in kleinere Einheiten, denen man dann bestimmte Attribute zuweisen kann.
Zum Beispiel die Gruppe innerhalb eines Wohnblocks und die ausserhalb.
Oder die Menschen vor der Sicherheitskontrolle in der U-Bahn und die, die sie bereits passiert haben.
Man sieht nicht nur wer zu gewissen Örtlichkeiten Zugang hat oder nicht, sondern kann auch schneller erkennen wer sich in welche Richtung bewegt und ist darüber hinaus in der Lage auch noch lenkend eingreifen.
Möglich machen das eben Mauern oder Zäune, die diese Gruppen voneinander trennen.
Mit deren Hilfe kann man die Massen also unterteilen, lenken und verlangsamen, was das ganze Bild wesentlich übersichtlicher macht.
Alles in allem macht das Prinzip der Mauer Menschenmassen ein wenig kontrollierbarer.“
Das ist so natürlich wieder nur die Ansicht eines Aussenstehenden, aber diese kleinen Einsichten, die ich nach und nach gewinne und mir in diesen kleinen Regelwerken versuche zu erklären, sind für mich immer wieder Hilfsmittel um abzuschätzen, wie Dinge in China (in diesem Fall in Beijing) funktionieren.
Ausserdem macht es natürlich Spass, sich solche Dinge zu erarbeiten und ein wenig herumzuspinnen.
Mal in Hotels, mal mit anderen Chinesisch-Studenten in einer Wohngemeinschaft und mal in den eigenen vier, angemieteten Wänden.
Eine Zeit lang auch nahe der Haltestelle 四惠 (sì huì), dort wo die U-Bahn Linie 1 (die von West nach Ost schnurgerade durch die Stadt läuft) endet und von der Batong-Linie (八通线 bā tōng xiàn) abgelöst wird, die deren Weg weiter Richtung Osten fortsetzt.
Das war in meinen Augen immer der Horizont. Bis hierhin geht die Stadt und nicht weiter. Die Batong-Linie (八通线 bā tōng xiàn) verbindet das Umland mit Beijing.
Ich hätte mich nicht mehr täuschen können. Wer tatsächlich einmal mit besagter Linie weiter nach Osten fährt, wird erstaunt sein, dass man sich nach einer Dreiviertelstunde Fahrt immer noch inmitten von Hochhaustürmen befindet.
Es gibt die im Artikel Wohnburgen beschriebenen Wohnblöcke, die wie gigantische Mauerstücke in der Landschaft stehen, es gibt immer wieder die grossen Shoppingmalls aus dem Artikel Das Kinderparadies (auch für Erwachsene) und es gibt auch immer wieder aufwendig beleuchtete Bürogebäude, die denen im Innenstadtbereich in nichts nachstehen.
Der normale Europäer fühlt sich immer noch wie im Grossstadtdschungel, obwohl es tatsächlich doch etwas beschaulicher ist.
Wenn man genau hinschaut, merkt man dass man sich in den Aussenbezirken befindet (Die sind in einer Stadt wie Beijing eben auch noch enorm und stellen so manchen Innenstadtbereich europäischer Städte in den Schatten, aber es ist doch alles etwas ruhiger als innerhalb des zweiten oder dritten Autobahnrings).
Dieser Stadtteil ist noch relativ neu (vor ungefähr 10 Jahren hat man hier begonnen zu bauen) und so kann man auch überall noch Baustellen oder gerade fertig gewordene Wohnblöcke sehen, die noch unbewohnt, wie Geisterstädte ihre leeren Fenster auf den Autobahnring blicken lassen.
Aber alle diese Gebäudeansammlungen haben eines gemeinsam: Sie sind abgeschottet von der Aussenwelt und eingebettet in Communities, so wie im Innenstadtbereich auch.
Ich baue mir oft kleine Regelwerke zusammen, die es mir erlauben die Eigenarten meines chinesischen Umfeldes besser zu erfassen.
Kleine Leitsätze, die ähnlich Axiomen, ohne tatsächlich bewiesen zu sein, für mich erst einmal Richtigkeit besitzen.
Allerdings muss man diese Weisheiten immer wieder etwas anpassen, wenn man wieder mehr Erfahrungen gesammelt hat. Aber auf dem Weg zum Verständnis sind sie sehr praktisch.
Ich gehe von immer wiederkehrenden Phänomenen aus und vergleiche diese mit anderen in allerlei möglichen und unmöglichen Situationen.
So kann ein Prinzip auch schon mal auf konkrete Dinge wie chinesische Architektur und gleichzeitig auf zwischenmenschliche Beziehungen angewandt werden, so wie dieses hier: „Das Prinzip der Mauer“.
Ich bilde mir ein, dass es den Umgang mit enormen Menschenmassen überschaubarer macht, indem es sie in kleinere Einheiten unterteilt. Es beschreibt unter anderem Zugehörigkeiten und Bewegungsabläufe.
Ich hatte ja bereits vorhin angesprochen, dass Wohnblöcke in China immer in Communities zusammengefasst sind.
Man muss sich das so vorstellen, wie ein eingezäuntes Areal, in dem unterschiedlich viele Häuser bzw. Wohnblöcke stehen. Davor eine Einfahrt mit einer Schranke und Sicherheitspersonal.
Mal ist es tatsächlich nur ein Areal mit ein paar Gebäuden, manchmal sind es verschlungene Strassen- und Häuserfluchten, die man anhand ihrer Grösse, will man es für den deutschen Leser verständlich machen, mit Stadtteilen vergleichen muss.
Das verwundert allerdings auch nicht weiter, bedenkt man, dass ein Stadtteil in einer Stadt wie Beijing locker mal die Grösse einer deutschen Grossstadt haben kann.
Diese Communities, oder Zusammenschlüsse von Gebäuden haben alle eines gemeinsam: Sie sind nach aussen hin abgeschlossen, meist durch eine Mauer oder einen Zaun.
Nach aussen hin gibt es manchmal Geschäfte, die aber in der Regel keinen Zugang zum inneren Teil der Anlage haben.
Einzig der lokale, kleine Supermarkt, der sich in so ziemlich jeder dieser Anlagen befindet, hat oft so wohl einen Eingang innen als auch einen aussen und wird deshalb oft von den Anwohnern als Abkürzung genutzt.
Wobei die Angestellten, die hier arbeiten, meist einen besseren Job machen als das Sicherheitspersonal an der Schranke, da sie die Bewohner in der Regel besser kennen.
Das Prinzip der abgeschirmten Wohneinheiten ist in Beijing nicht neu: Bereits zu Kaiserzeiten gab es die klassische Form, das sogenannte 四合院 (sì hé yuàn), was übersetzt so viel bedeutet wie „von vier Seiten umschlossener Garten“.
Viele Grossfamilien lebten so in den meist einstöckigen Gebäuden, die um einen kleinen Garten gruppiert waren, den man zusätzlich noch als Freilichtzimmer benutzen konnte.
Genau nach dieser Tradition wird bis heute gebaut, nur eben alles etwas grösser und weitläufiger.
Hier kommen wir dann auch wieder zu der sogenannten „Sanierung der offenen Mauer“ (治理开墙打洞 zhì lǐ kāi qiáng dǎ dòng), die wir im Artikel Gesichtsverlust kennengelernt haben.
Durch illegale Umbauten, meist um ein Geschäft zu eröffnen, ist die Trennung zwischen innen und aussen oft nicht mehr gegeben.
Dies versucht man durch das zweifelhafte Programm „Sanierung der offenen Mauer“ (治理开墙打洞 zhì lǐ kāi qiáng dǎ dòng) wieder zu berichtigen.
Dadurch werden ganze Stadtviertel, die sich zu Wohlfühl-Oasen in der Stadt entwickelt haben, zurückgebaut zu nichtssagenden, engen Gassen mit grauen Mauern.
Zäune und Gitter werden nicht nur verwendet um innen von aussen zu trennen, sondern auch um Menschenmassen zu leiten und zu entschleunigen.
Sie trennen nicht nur das Innen vom Aussen, durch sie werden auch die Menschenmassen im Verkehr geleitet und auch der Verkehrsfluss wird an vielen Stellen mit Hilfe von ihnen gebremst und langsamer gemacht um ihn besser kontrollieren zu können.
Betrachten wir einfach mal die Artikel, die ich bisher schon geschrieben habe:
Da hätten wir die Zäune, die ich in den Artikeln Keine DIN in China, Verkehr und anderer Wahnsinn und Zaungast beschrieben hatte, die Mauern aus den Artikeln Nichts ist so langlebig wie ein Provisorium und Gesichtsverlust und dann wäre da noch der Artikel Innen und aussen, der sich dem Grundprinzip des „innen und aussen“ widmet, ein Prinzip auf dem das Prinzip der Mauer mehr oder weniger aufbaut.
Sie sehen also schon, dieses Phänomen trifft man immer und immer wieder. Es gleicht fast schon einer Blaupause, an Hand derer man Gebäude, Stadtviertel, Plätze und deren Eigenschaften beurteilen und mit deren Hilfe man unter anderem die Absichten oder sozialen Beziehungen der Anwesenden ablesen kann.
Das Prinzip der Mauer habe ich wie folgt festgelegt:
„Da grosse Ansammlungen von Menschen schnell unüberschaubar werden, ist man daran interessiert, diese aufzuteilen in kleinere Einheiten, denen man dann bestimmte Attribute zuweisen kann.
Zum Beispiel die Gruppe innerhalb eines Wohnblocks und die ausserhalb.
Oder die Menschen vor der Sicherheitskontrolle in der U-Bahn und die, die sie bereits passiert haben.
Man sieht nicht nur wer zu gewissen Örtlichkeiten Zugang hat oder nicht, sondern kann auch schneller erkennen wer sich in welche Richtung bewegt und ist darüber hinaus in der Lage auch noch lenkend eingreifen.
Möglich machen das eben Mauern oder Zäune, die diese Gruppen voneinander trennen.
Mit deren Hilfe kann man die Massen also unterteilen, lenken und verlangsamen, was das ganze Bild wesentlich übersichtlicher macht.
Alles in allem macht das Prinzip der Mauer Menschenmassen ein wenig kontrollierbarer.“
Das ist so natürlich wieder nur die Ansicht eines Aussenstehenden, aber diese kleinen Einsichten, die ich nach und nach gewinne und mir in diesen kleinen Regelwerken versuche zu erklären, sind für mich immer wieder Hilfsmittel um abzuschätzen, wie Dinge in China (in diesem Fall in Beijing) funktionieren.
Ausserdem macht es natürlich Spass, sich solche Dinge zu erarbeiten und ein wenig herumzuspinnen.
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