Du kommst hier nicht rein!
Lange ist es her dass ich etwas in diesem Blog geschrieben habe und viel erzählenswertes ist auch nicht passiert.
Corona hatte die Welt zeitweise komplett lahm gelegt und auch wir sind alle brav zu Hause geblieben.
Inzwischen ist das Einkaufen mit Mund-Nasenschutz schon zur Normalität geworden und Urlaub zu einem fernen Traum.
Jetzt gibt es die ersten Lockerungen, da fast die Hälfte der Deutschen (endlich) die erste Impfung gegen CoVid19 erhalten hat und viele Geschäfte machen wieder auf.
In wie weit das angemessen oder wieder einmal zu früh war wird sich noch zeigen, die Befürchtungen dass sich die Delta-Variante jetzt wieder schneller verbreiten könnte, sind allgegenwärtig.
Auch wir sind inzwischen das erste Mal geimpft, aber bis es so weit war ist auch schon wieder eine Geschichte für sich.
Meine Impfung ging tatsächlich reibungslos von Statten, da meine Firma sich um Impfdosen über den Betriebsarzt gekümmert hatte, aber die Impfung über Impfzentrum bzw. Hausarzt war eine totale Katastrophe.
Aber das nur am Rande.
Ich persönlich finde es noch zu früh um in Urlaub zu fahren, aber auch ich muss zugeben, dass ich ein Ende der Massnahmen herbeisehne.
Wir wollen ja irgendwann auch mal wieder nach China. Nicht zuletzt damit unser Sohn mal wieder Oma, Opa und all die anderen Familienmitglieder sehen kann bei denen er die ersten Lebensjahre aufgewachsen ist.
Aber so einfach ist das leider nicht. Aktuell gibt es keine Möglichkeit nach China zu reisen, denn seit dem 28. März 2020 gilt in China ein weitgehendes Einreiseverbot für Ausländer.
China hat also, wie der Türsteher einer übervollen Disko, einfach dicht gemacht.
Und auch Chinesen selber, die im Ausland leben haben es derzeit nicht einfach nach Hause zu kommen.
Und diejenigen die einreisen dürfen, werden auch nicht einfach dort hin geflogen wo sie hin möchten, sondern dorthin wo sich eines der Hotels befindet in denen man die Quarantäne absitzen muss (14 Tage Quarantäne plus 7 Tage Gesundheitsüberwachung. Je nachdem wo man landet auch schon mal 14 Tage Gesundheitsüberwachung).
Es kann also vorkommen, dass man eigentlich nach Beijing möchte, aber erst einmal nach Shanghai kommt.
Der Aufenthalt muss natürlich selber gezahlt werden und der anschliessende Weitertransfer zum eigentlichen Bestimmungsort auch.
Aber das sind nicht die einzigen Hürden. Selbst wenn man reisen könnte, würde man einen wirklich gesalzenen Preis für das Flugticket bezahlen müssen, denn die Preise haben sich mal eben verdreifacht.
Derzeit erkennt China auch noch nicht ausländische Impfstoffe wie Biontech (das deutsch-amerikanische Mittel) oder ähnliche an.
Man geht davon aus, dass es sich hier um eine Art Trotzreaktion handelt, da die chinesischen Impfstoffe bei uns auch nicht anerkannt werden.
Bisher ist noch nie ein Impfstoff aus China in Europa zugelassen worden.
Das wird sich in diesem Fall wahrscheinlich auch nicht so bald ändern, da China offensichtlich die nötigen Daten nicht zur Verfügung stellen möchte.
Man redet bereits von einem internationalen Impfpass und wie man für so ein Projekt zusammenarbeiten könnte, aber sind wir mal ehrlich: wenn man die Impfstoffe gegenseitig nicht anerkennt, wird das auch nichts mit einem internationalen Impfpass.
Wir sind also noch lange nicht am Ziel.
Corona hatte die Welt zeitweise komplett lahm gelegt und auch wir sind alle brav zu Hause geblieben.
Inzwischen ist das Einkaufen mit Mund-Nasenschutz schon zur Normalität geworden und Urlaub zu einem fernen Traum.
Jetzt gibt es die ersten Lockerungen, da fast die Hälfte der Deutschen (endlich) die erste Impfung gegen CoVid19 erhalten hat und viele Geschäfte machen wieder auf.
In wie weit das angemessen oder wieder einmal zu früh war wird sich noch zeigen, die Befürchtungen dass sich die Delta-Variante jetzt wieder schneller verbreiten könnte, sind allgegenwärtig.
Auch wir sind inzwischen das erste Mal geimpft, aber bis es so weit war ist auch schon wieder eine Geschichte für sich.
Meine Impfung ging tatsächlich reibungslos von Statten, da meine Firma sich um Impfdosen über den Betriebsarzt gekümmert hatte, aber die Impfung über Impfzentrum bzw. Hausarzt war eine totale Katastrophe.
Aber das nur am Rande.
Ich persönlich finde es noch zu früh um in Urlaub zu fahren, aber auch ich muss zugeben, dass ich ein Ende der Massnahmen herbeisehne.
Wir wollen ja irgendwann auch mal wieder nach China. Nicht zuletzt damit unser Sohn mal wieder Oma, Opa und all die anderen Familienmitglieder sehen kann bei denen er die ersten Lebensjahre aufgewachsen ist.
Aber so einfach ist das leider nicht. Aktuell gibt es keine Möglichkeit nach China zu reisen, denn seit dem 28. März 2020 gilt in China ein weitgehendes Einreiseverbot für Ausländer.
China hat also, wie der Türsteher einer übervollen Disko, einfach dicht gemacht.
Und auch Chinesen selber, die im Ausland leben haben es derzeit nicht einfach nach Hause zu kommen.
Und diejenigen die einreisen dürfen, werden auch nicht einfach dort hin geflogen wo sie hin möchten, sondern dorthin wo sich eines der Hotels befindet in denen man die Quarantäne absitzen muss (14 Tage Quarantäne plus 7 Tage Gesundheitsüberwachung. Je nachdem wo man landet auch schon mal 14 Tage Gesundheitsüberwachung).
Es kann also vorkommen, dass man eigentlich nach Beijing möchte, aber erst einmal nach Shanghai kommt.
Der Aufenthalt muss natürlich selber gezahlt werden und der anschliessende Weitertransfer zum eigentlichen Bestimmungsort auch.
Aber das sind nicht die einzigen Hürden. Selbst wenn man reisen könnte, würde man einen wirklich gesalzenen Preis für das Flugticket bezahlen müssen, denn die Preise haben sich mal eben verdreifacht.
Derzeit erkennt China auch noch nicht ausländische Impfstoffe wie Biontech (das deutsch-amerikanische Mittel) oder ähnliche an.
Man geht davon aus, dass es sich hier um eine Art Trotzreaktion handelt, da die chinesischen Impfstoffe bei uns auch nicht anerkannt werden.
Bisher ist noch nie ein Impfstoff aus China in Europa zugelassen worden.
Das wird sich in diesem Fall wahrscheinlich auch nicht so bald ändern, da China offensichtlich die nötigen Daten nicht zur Verfügung stellen möchte.
Man redet bereits von einem internationalen Impfpass und wie man für so ein Projekt zusammenarbeiten könnte, aber sind wir mal ehrlich: wenn man die Impfstoffe gegenseitig nicht anerkennt, wird das auch nichts mit einem internationalen Impfpass.
Wir sind also noch lange nicht am Ziel.
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