Drachen, Löwen, Drachenlöwen und anderes Getier
In China gibt es, wie in allen anderen Kulturen auch, Fabelwesen. Diese finden sich nicht nur in Sagen und Legenden wieder, sondern auch als Statuen, auf Geschirr und heutzutage sogar in der Werbung.
Ein Automobilhersteller musste eine Werbung zurückziehen, da sich im TV-Spot zum Schluss ein paar steinerne Löwen vor dem Auto, das beworben wurde, verneigt haben.
Da diese mythischen Tiere aber heiligen Character haben, ist der Spot überhaupt nicht gut beim chinesischen Publikum angekommen und wurde verworfen.
Die in China mit Abstand bekanntesten Fabelwesen sind Drachen. Im Unterschied zu Europa, wo Drachen in der Regel bösartige, dämonische Wesen sind, wird der Drache in China als Glücksbringer und positiv angesehen. Ausnahmen gibt es, aber sehr wenige.
Drachen, im Chineischen 龙 lóng, unterscheidet man hierzulande in Wasserdrachen und Feuerdrachen. Auch hier gibt es wieder Ausnahmen wie die Eisdrachen die zum Beispiel in der Geschichte 西游记 xī yóu jì (Die Reise nach Westen) vorkommen. Aber das sind Sonderfälle.
Der Drache wurde später das Symbol des chinesischen Kaisers und oft zusammen mit dem 凤凰 fèng huáng, einem Phönix ähnlichen Vogel, dargestellt der die Kaiserin repräsentierte.
Die sogenannten Wächterlöwen, wie sie in dem oben genannten Werbespot vorkamen, finden sich oft vor Gebäuden und bilden immer ein Paar.
Links das Weibchen (zu erkennen an dem Jungen unter der Pranke) und rechts das Männchen (mit einer Kugel unter seiner Pranke).
Wenn man auf deutschen Internetseiten nach ihnen sucht wird einem immer gesagt, dass der Löwe ursprünglich nicht in China beheimatet war und erst mit dem Buddhismus nach China kam.
Und es wird behauptet, dass sie im chinesischen 石狮 Shíshī genannt werden, was übersetzt steinender Löwe bedeutet.
Das ist so weit alles richtig, allerdings werden sie oft mit einem anderen löwenähnlichen Fabelwesen verwechselt.
Diese Löwen sind im eigentlichen Sinne keine richtigen Löwen, sondern eine andere Form, die ein Drache annehmen kann.
In der chinesischen Mythologie hat man es immer wieder mit Wesen zu tun, die ihre Gestalt wandeln können.
Das fängt bei Tieren an, die über die Zeit magische Kräfte gesammelt haben und geht bis zu Fabelwesen, die ohnehin übernatürliche Kräfte besitzen, so wie der Drache.
Es gibt ein Sprichwort in China: “Der Drache hat neun Söhne, jeder von ihnen ist verschieden.”
Gemeint sind 9 verschiedene Formen, in denen ein Drache erscheinen kann. Die Meinungen darüber, wie diese Formen aussehen variieren hier und da schon einmal, aber in der Regel sind es diese:
囚牛 qiú niú: Hybrid aus einer Kuh und einem Drachen (liebt Musik, ist auf einigen alten Instrumenten zu finden)
睚眦 yá zì: Hybrid aus Wolf und Drachen (liebt den Kampf, wird oft auf Waffen wie Schwertknäufen dargestellt)
嘲风 cháo fēng: Hybrid aus einer Ziege und einem Drachen (liebt es zu klettern, ist deshalb oft als Verzierung auf Dächern)
蒲牢 pú láo: Hybrid aus Hund und Drachen (liebt es zu schreien, verziert oft Glocken)
狻猊 suān ní: Hybrid aus Löwen und Drachen (wegen seines ruhigen Temperaments wurde er als Buddha’s Reittier genutzt)
霸下 bà xià, Hybrid aus Schlange und Drachen (liebt das Wasser und ist in der Regel an Brücken zu finden)
鴟吻 chī wěn: Hybrid aus Fisch und Drachen (oft als Wächter am Dachfirst von Gebäuden platziert)
贔屭 bìxì: Hybrid aus Schildkröte und Drachen (kann schwere Lasten tragen, sehr oft einen schweren Gedenkstein)
狴犴 bì ‘àn: Hybrid aus Tiger und Drachen (steht für Gerichtsbarkeit und ist oft über Gefängnistoren zu finden)
Somit sind einige der steinernen Löwen eigentlich ein 狻猊 suān ní, also kein Löwe, sondern ein anderes Erscheinungsbild eines Drachen.
Eine Geschichte besagt, dass der Kaiser 乾隆 Qiánlóng, der auch massgeblich am Ausbau des Sommerpalastes beteiligt war, eines Nachts von einem Fabelwesen ähnlich einem Löwen geträumt habe.
Auf Grund dieses Traums soll auch der Löwentanz entstanden sein, der jedes Jahr zum chinesischen Frühlingsfest aufgeführt wird.
Ein stilisiertes Löwenkostüm, das von zwei Tänzern akrobatisch geführt wird und den Eindruck erweckt, es handle sich tatsächlich um ein lebendes Wesen.
Parallel dazu gibt es den Drachentanz. Hierzu werden mehrere Leute benötigt um dem, sich wie eine Schlange windenden Körper des Drachen Leben einzuhauchen.
Löwentanz und auch Drachentanz sind hier wieder das gleiche und unter den Namen 舞狮 wǔshī bzw. 舞龙, wǔlóng bekannt (舞 wǔ von 跳舞 tiàowǔ = tanzen. 龙 lóng = Drache, 狮 shī von 狮子 shī zi = Löwe)
Das Fabelwesen, von dem der Kaiser geträumt hatte, wird auch oft mit dem Dämon 年兽 nián shòu in Verbindung gebracht. (年 nián = das Jahr, 兽 shòu = die Bestie).
Diese Jahresbestie erwacht immer zum Frühlingsfest und muss mit Krach, Feuer und roter Farbe vertrieben werden. Deshalb werden zum Frühlingsfest Feuerwerk gezündet und die Türen mit roten Zeichen verziert.
Viele Geschichten gehen ineinander über und es ist, gerade als Ausländer, nicht immer einfach zu begreifen wo was anfängt und was aufhört.
So habe ich all diese Interpretationen des Löwen gefunden, konnte aber keine Verbindung zwischen den steinernen Wächterlöwen, dem Drachen in Form eines Löwen und dem Jahresmonster finden.
Die Drachen-Löwen zum Beispiel gelten als gutmütig, das Jahresmonster als menschenfressende Bestie.
Ebenso sieht es mit der Schildkröte aus, die man immer wieder in chinesischen Tempelanlagen sieht. Auch sie ist ein anderes Erscheinungsbild eines Drachen und eigentlich keine Schildkröte.
Das kann sehr oft zu Verwechselungen führen mit anderen asiatischen Mythologien. Der kosmischen Schildkröte zum Beispiel, die ebenfalls in China oft zu finden ist.
Die kosmische Schildkröte (in Sanskrit कूर्म kūrma) ist eine aus Indien kommende Mythologie, die sich weit in Asien verbreitet hat.
Sie ist die zweite Erscheinungsform des Gottes Vishnu (विष्णु Viṣṇu). Auf ihrem Rücken oder Bauch (je nach Erzählung) wurde der Weltenberg errichtet, also die Welt wie wir sie kennen.
Hier vermischen sich die Mythologien teilweise und man kann nicht immer mit Sicherheit sagen welches Fabelwesen gemeint ist. Oft existieren auch mehrere Interpretationen nebeneinander, das ist in Asien nichts Ungewöhnliches.
Es passiert mir eigentlich ständig, dass ich eine Erklärung für irgendetwas von irgendjemanden bekomme die, wenn ich sie an anderer Stelle wiedergebe, schlichtweg als falsch angesehen wird und es wird mir eine völlig andere Geschichte zu dem selben Thema erzählt.
Das bedeutet nicht zwangsläufig dass eine der beiden Sichtweisen falsch ist. Es ist einfach so dass chinesische Geschichte verglichen mit europäischer oft sehr alt ist. Rechnet man in Europa in hunderten von Jahren, sind es in China nicht selten tausende von Jahren.
Dazu kommt, dass buddhistische und andere Mythologien keinen chinesischen Ursprung haben, sondern aus Indien kommen.
Es wurden, wie beim Christentum auch, alte Geschichten aus anderen Mythologien an die neue Religion angepasst, weshalb es eine alte und eine neue Interpretation gab.
Über die Zeit haben sich Geschichten und Geschichte teilweise durch mündliche Überlieferungen verselbständigt.
Oft zeigen bereits die Kunstwerke wie Statuen etc. Merkmale mehrerer unterschiedlicher Erzählungen, was es unmöglich macht sie konkret einer Geschichte zuzuordnen.
Dieses Phänomen setzt sich bis in den chinesischen Alltag fort. Wie ich bereits einmal vorher geschrieben habe, ist es nichts ungewöhnliches, dass sich Umstände schon einmal komplett ändern können.
Einfach nicht wundern und es hinnehmen. Ist das einzige was man tun kann. Tun Sie so als würden Sie verstehen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Chinesen selber es oft auch nicht anders machen.
Ein Automobilhersteller musste eine Werbung zurückziehen, da sich im TV-Spot zum Schluss ein paar steinerne Löwen vor dem Auto, das beworben wurde, verneigt haben.
Da diese mythischen Tiere aber heiligen Character haben, ist der Spot überhaupt nicht gut beim chinesischen Publikum angekommen und wurde verworfen.
Die in China mit Abstand bekanntesten Fabelwesen sind Drachen. Im Unterschied zu Europa, wo Drachen in der Regel bösartige, dämonische Wesen sind, wird der Drache in China als Glücksbringer und positiv angesehen. Ausnahmen gibt es, aber sehr wenige.
Drachen, im Chineischen 龙 lóng, unterscheidet man hierzulande in Wasserdrachen und Feuerdrachen. Auch hier gibt es wieder Ausnahmen wie die Eisdrachen die zum Beispiel in der Geschichte 西游记 xī yóu jì (Die Reise nach Westen) vorkommen. Aber das sind Sonderfälle.
Der Drache wurde später das Symbol des chinesischen Kaisers und oft zusammen mit dem 凤凰 fèng huáng, einem Phönix ähnlichen Vogel, dargestellt der die Kaiserin repräsentierte.
Die sogenannten Wächterlöwen, wie sie in dem oben genannten Werbespot vorkamen, finden sich oft vor Gebäuden und bilden immer ein Paar.
Links das Weibchen (zu erkennen an dem Jungen unter der Pranke) und rechts das Männchen (mit einer Kugel unter seiner Pranke).
Wenn man auf deutschen Internetseiten nach ihnen sucht wird einem immer gesagt, dass der Löwe ursprünglich nicht in China beheimatet war und erst mit dem Buddhismus nach China kam.
Der sogenannte 狻猊 suān ní ist ein Mischwesen aus Drachen und Löwen und wird oft mit den steinernen Löwen verwechselt
Das ist so weit alles richtig, allerdings werden sie oft mit einem anderen löwenähnlichen Fabelwesen verwechselt.
Diese Löwen sind im eigentlichen Sinne keine richtigen Löwen, sondern eine andere Form, die ein Drache annehmen kann.
In der chinesischen Mythologie hat man es immer wieder mit Wesen zu tun, die ihre Gestalt wandeln können.
Das fängt bei Tieren an, die über die Zeit magische Kräfte gesammelt haben und geht bis zu Fabelwesen, die ohnehin übernatürliche Kräfte besitzen, so wie der Drache.
Es gibt ein Sprichwort in China: “Der Drache hat neun Söhne, jeder von ihnen ist verschieden.”
Gemeint sind 9 verschiedene Formen, in denen ein Drache erscheinen kann. Die Meinungen darüber, wie diese Formen aussehen variieren hier und da schon einmal, aber in der Regel sind es diese:
囚牛 qiú niú: Hybrid aus einer Kuh und einem Drachen (liebt Musik, ist auf einigen alten Instrumenten zu finden)
睚眦 yá zì: Hybrid aus Wolf und Drachen (liebt den Kampf, wird oft auf Waffen wie Schwertknäufen dargestellt)
嘲风 cháo fēng: Hybrid aus einer Ziege und einem Drachen (liebt es zu klettern, ist deshalb oft als Verzierung auf Dächern)
蒲牢 pú láo: Hybrid aus Hund und Drachen (liebt es zu schreien, verziert oft Glocken)
狻猊 suān ní: Hybrid aus Löwen und Drachen (wegen seines ruhigen Temperaments wurde er als Buddha’s Reittier genutzt)
霸下 bà xià, Hybrid aus Schlange und Drachen (liebt das Wasser und ist in der Regel an Brücken zu finden)
鴟吻 chī wěn: Hybrid aus Fisch und Drachen (oft als Wächter am Dachfirst von Gebäuden platziert)
贔屭 bìxì: Hybrid aus Schildkröte und Drachen (kann schwere Lasten tragen, sehr oft einen schweren Gedenkstein)
狴犴 bì ‘àn: Hybrid aus Tiger und Drachen (steht für Gerichtsbarkeit und ist oft über Gefängnistoren zu finden)
Somit sind einige der steinernen Löwen eigentlich ein 狻猊 suān ní, also kein Löwe, sondern ein anderes Erscheinungsbild eines Drachen.
Eine Geschichte besagt, dass der Kaiser 乾隆 Qiánlóng, der auch massgeblich am Ausbau des Sommerpalastes beteiligt war, eines Nachts von einem Fabelwesen ähnlich einem Löwen geträumt habe.
Auf Grund dieses Traums soll auch der Löwentanz entstanden sein, der jedes Jahr zum chinesischen Frühlingsfest aufgeführt wird.
Ein stilisiertes Löwenkostüm, das von zwei Tänzern akrobatisch geführt wird und den Eindruck erweckt, es handle sich tatsächlich um ein lebendes Wesen.
Parallel dazu gibt es den Drachentanz. Hierzu werden mehrere Leute benötigt um dem, sich wie eine Schlange windenden Körper des Drachen Leben einzuhauchen.
Löwentanz und auch Drachentanz sind hier wieder das gleiche und unter den Namen 舞狮 wǔshī bzw. 舞龙, wǔlóng bekannt (舞 wǔ von 跳舞 tiàowǔ = tanzen. 龙 lóng = Drache, 狮 shī von 狮子 shī zi = Löwe)
Das Fabelwesen, von dem der Kaiser geträumt hatte, wird auch oft mit dem Dämon 年兽 nián shòu in Verbindung gebracht. (年 nián = das Jahr, 兽 shòu = die Bestie).
Diese Jahresbestie erwacht immer zum Frühlingsfest und muss mit Krach, Feuer und roter Farbe vertrieben werden. Deshalb werden zum Frühlingsfest Feuerwerk gezündet und die Türen mit roten Zeichen verziert.
Viele Geschichten gehen ineinander über und es ist, gerade als Ausländer, nicht immer einfach zu begreifen wo was anfängt und was aufhört.
So habe ich all diese Interpretationen des Löwen gefunden, konnte aber keine Verbindung zwischen den steinernen Wächterlöwen, dem Drachen in Form eines Löwen und dem Jahresmonster finden.
Die Drachen-Löwen zum Beispiel gelten als gutmütig, das Jahresmonster als menschenfressende Bestie.
Ebenso sieht es mit der Schildkröte aus, die man immer wieder in chinesischen Tempelanlagen sieht. Auch sie ist ein anderes Erscheinungsbild eines Drachen und eigentlich keine Schildkröte.
Der Löwentanz wird auch des öfteren schon mal als Drachentanz bezeichnet, obwohl der Drachentanz eigentlich so aussieht
Die kosmische Schildkröte (in Sanskrit कूर्म kūrma) ist eine aus Indien kommende Mythologie, die sich weit in Asien verbreitet hat.
Sie ist die zweite Erscheinungsform des Gottes Vishnu (विष्णु Viṣṇu). Auf ihrem Rücken oder Bauch (je nach Erzählung) wurde der Weltenberg errichtet, also die Welt wie wir sie kennen.
Hier vermischen sich die Mythologien teilweise und man kann nicht immer mit Sicherheit sagen welches Fabelwesen gemeint ist. Oft existieren auch mehrere Interpretationen nebeneinander, das ist in Asien nichts Ungewöhnliches.
Es passiert mir eigentlich ständig, dass ich eine Erklärung für irgendetwas von irgendjemanden bekomme die, wenn ich sie an anderer Stelle wiedergebe, schlichtweg als falsch angesehen wird und es wird mir eine völlig andere Geschichte zu dem selben Thema erzählt.
Das bedeutet nicht zwangsläufig dass eine der beiden Sichtweisen falsch ist. Es ist einfach so dass chinesische Geschichte verglichen mit europäischer oft sehr alt ist. Rechnet man in Europa in hunderten von Jahren, sind es in China nicht selten tausende von Jahren.
Dazu kommt, dass buddhistische und andere Mythologien keinen chinesischen Ursprung haben, sondern aus Indien kommen.
Es wurden, wie beim Christentum auch, alte Geschichten aus anderen Mythologien an die neue Religion angepasst, weshalb es eine alte und eine neue Interpretation gab.
Über die Zeit haben sich Geschichten und Geschichte teilweise durch mündliche Überlieferungen verselbständigt.
Oft zeigen bereits die Kunstwerke wie Statuen etc. Merkmale mehrerer unterschiedlicher Erzählungen, was es unmöglich macht sie konkret einer Geschichte zuzuordnen.
Dieses Phänomen setzt sich bis in den chinesischen Alltag fort. Wie ich bereits einmal vorher geschrieben habe, ist es nichts ungewöhnliches, dass sich Umstände schon einmal komplett ändern können.
Einfach nicht wundern und es hinnehmen. Ist das einzige was man tun kann. Tun Sie so als würden Sie verstehen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Chinesen selber es oft auch nicht anders machen.
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China Blog am : Drachenlöwe besiegt Schweinehund
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Im Innern der Nationaloper. Die Form des Gebäudes soll an einen Theatervorhang erinnern.Der Drachenlöwe, den ich bereits im Artikel Drachen, Löwen, Drachenlöwen und anderes Getier beschrieben habe, ist für mich ein Sinnbild für China und meine Zeit hier g Kommentare (2)
China Blog am : Damit lockt man keinen Hund hinter dem Ofen hervor
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Der Himmel über Beijing zum Jahreswechsel, kurz nach 24:00 uhr.Ich hatte nicht darüber geschrieben, weil es an sich recht unspektakulär ist, ich will es in diesem Artikel aber trotzdem tun. Der Jahreswechsel von 2017 auf 2018 war sehr langweilig. Es gab Kommentare (2)
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