Crossover
Als die Band Skinny Puppy in den 80er Jahren rockige E-Gitarren in ihre elektronische Musik aufgenommen haben um einen bis dahin nicht gekannten Stil zu erschaffen, hat man von Crossover gesprochen. Die Vermischung eines Genres mit einem anderen.
Die Band D.R.I. hat sogar ein ganzes Album „Crossover“ benannt, um gleich klarzustellen, worum es sich handelt. Nämlich die Verschmelzung von Metal und Punk.
Und auch Alben wie „Solid Ether“ oder „Khmer“ von Nils Petter Molvær sind Crossover. Dieses Mal aus Jazz und Drum ‘n Bass.
Aber wenn man es genau nimmt, ist eigentlich alles Crossover. Bleiben wir einfach mal bei der Musik:
In den 50er Jahren hat sich aus einem Crossover von Countrymusik und Rhythm & Blues der Rock ’n’ Roll entwickelt.
Chuck Berry, Jerry Lee Lewis, Little Richard und wie sie alle heissen, haben diesen Stil geprägt.
Während der Rhythmus des Rock ’n’ Roll eher an den klassischen Jazz erinnert, hat sich daneben ein neues Genre herauskristallisiert, die Rockmusik.
Sie ist wiederum ein Crossover des Rock ’n’ Roll und lateinamerikanischer und europäischer Musik, da sie die Achtelnoten binär spielt.
Und aus der Rockmusik wiederum haben sich in den 60er Jahren die Beatmusik (bekannteste Vertreter die Beatles) und später dann auch andere, musikalisch teils sehr anspruchsvolle Genres entwickelt.
Wie The Jimi Hendrix Experience zum Beispiel, die wiederum Bands wie Led Zeppelin inspirierten, die ihrerseits wieder neue Einflüsse eingebracht haben, also ebenfalls wieder ein Crossover haben entstehen lassen.
In den 70er Jahren gab es bereits unzählige Stilrichtungen, die man noch grob in zwei übergeordnete Hauptrichtungen einteilen könnte:
Zum einen Genres wie Artrock, Glam Rock, Progressive Rock und Pop.
Wichtige Vertreter waren, neben vielen anderen, Pink Floyd, Queen oder David Bowie.
Auf der anderen Seite die rebellische Szene mit Genres wie Punk-Rock, Heavy-Metal und Hard Rock.
Zu nennen wären hier die Sex Pistols, Black Sabbath, AC/DC oder die Ramones.
Und alle diese Richtungen, die wir hier bereits aufgeführt haben sind natürlich Crossover Stile, die ein Ursprungsgenre unter Zuhilfenahme anderer Stilistischer Mittel wieder zu etwas neuem gemacht haben.
Aber es geht ja noch weiter. Jazz, Reggae und Soul haben Einzug in die Rockmusik gehalten, ebenso wie elektronische Instrumente, die durch Bands wie Pink Floyd und andere vermehrt genutzt wurden.
Aufbauend darauf haben Vorreiter wie Kraftwerk die Musik noch einmal in eine ganz andere Richtung gelenkt.
Vom Punk ging es in Richtungen wie Post Punk, wozu viele Leute Gruppen wie Joy Division und The Cure zählen, oder auch zum New Wave. Durch die Einflüsse Kraftwerks entstanden auch andere elektronische Musikrichtungen.
Bands wie Motörhead oder Metallica haben die Genres im Metal Bereich wieder etwas verändert und der grosse Crossover zwischen Rock und Pop, die sich bis dahin immer voneinander distanziert haben ist mit Gruppen wie Simple Minds oder U2 dann auch vollzogen worden.
In den 90er Jahren gab es dank Nirvana den Grunge, der Nährboden war für so schöne Bands wie Soundgarden, Pearl Jam oder die Smashing Pumpkins („American Gothic“ nannten sie selbst ihren Stil).
Dann ist der Crossover auch namentlich in Erscheinung getreten. Für Bands wie Rage Against the Machine und die Red Hot Chili Peppers hat man ihn ausgekramt und auch für kleine, neue Stile wie den Skatepunk (Suicidal Tendencies und R.K.L., um nur meine persönlichen Favoriten zu nennen).
Interessanterweise bezieht sich der Crossover in diesem Beispiel nicht ausschliesslich auf die Musik, sondern verbindet sie mit dem Skateboarden.
Und dann ist der Britpop ist ausgebrochen.
Ein Crossover aus britischer Pop- und Rockmusik der 60- und 70-Jahre, einigen anderen, kleinen Stilen und dem Alternative Rock.
Da ist so viel Crossover drin, das schreit schon nach einem neuen Genre: dem Cross-crsoss-cross-over.
Sie kennen all die Bands, ich will sie hier gar nicht alle aufführen.
Dann gab es wieder Bands, denen man ganz bewusst den Stempel des Crossover aufgedrückt hat wie Radiohead oder auch Nine Inch Nails, die Rockelemente verstärkt mit Elektronik und Samples verwendet haben.
Und später gab es noch ein Genre, dem man wieder bewusst den Namen Crossover verpasste. Langsam hatte sich dieser Begriff etabliert.
Diesmal der Crossover aus Metal und Hip-Hop (Linkin Park und andere).
Bands wie Slipknot und Korn wurden als Nu-Metal bezeichnet, weil sie sich durch neue Einflüsse wieder ein wenig weiterentwickelt haben und es geht ewig so weiter.
Viele Stile wie Ska, die ganzen Metal Stile, Funk und wie sie alle heissen mögen, haben wir nicht einmal erwähnt. Aber das macht gar nichts. Was zu zeigen war, ist einzig dass, wenn man es genau nimmt, alles Crossover ist.
Und so, wie es sich mit der Musik verhält, verhält es sich auch mit allem anderen.
Alles folgt seiner eigenen Evolution, eben so wie die Evolution selber.
In der Gastronomie zum Beispiel haben sich schon immer verschiedene lokale Stile vermischt und viele Menschen, die in andere Teile der Welt ausgewandert sind haben ihre Gerichte oft an die hiesigen Begebenheiten angepasst und neue Stile entstehen lassen.
Somit haben wir inzwischen nicht nur Pizza, Pasta oder Döner in unser Repertoire aufgenommen, sondern finden es auch ganz normal beim Chinesen essen zu gehen.
Viele dieser Gerichte weichen etwas von den Originalrezepten ab. So gibt es klare Unterschiede zwischen einer italienischen, einer deutschen oder auch einer amerikanischen Pizza.
Besonders fällt dieses Phänomen bei chinesischen Restaurants auf, die schon lange in Deutschland sind.
Während man heutzutage eher den Originalgeschmack sucht, den man auch im Urlaub erlebt hat, so haben die Chinesen die früh nach Deutschland gekommen sind (meist Hong-Kong Chinesen) ihre Gerichte an den lokalen deutschen Geschmack angepasst und wieder einen Crossover entstehen lassen.
Gerichte wie „Hähnchen süss-sauer“ sind in Deutschland weiter verbreitet als in China.
Bewusst damit geworben wurde eigentlich erst später. Es kamen Begriffe wie Fusion-Küche oder ähnliches auf, dabei sind gerade im kulinarischen Bereich solche Begriffe überflüssig, da sich Gerichte und Speisen schon immer von überall her haben beeinflussen lassen.
Da gibt es die Menschen, die ihre Bräuche aus entlegenen Gebieten mitbringen oder auch ein Wandel im Angebot der Lebensmittel.
Man denke nur einmal an die Kartoffel: Heutzutage ist sie aus der deutschen Küche nicht mehr wegzudenken.
Vor dem 16. Jahrhundert, bevor die Spanier sie nach Europa brachten, war sie hierzulande noch völlig unbekannt.
Man kann also viele der sogenannten deutschen Traditionsgerichte auch als Crossover bezeichnen, wenn man so möchte.
Ebenso wie die Europäer selber. Jahrhunderte in denen Völkerwanderungen, Kriege und Handelsbeziehungen die unterschiedlichen Volksgruppen Europas untereinander, aber auch mit anderen Menschen von ausserhalb haben verschmelzen lassen, haben ein Mischwerk an Menschen entstehen lassen, die alles andere als reinen Blutes sind, so wie die Nazis es einst für sich proklamiert haben. Wir sind alle Crossover.
Und ich denke genau darin besteht die Stärke in Europas. Vielfalt ist immer eine Voraussetzung für Innovation und fortschrittliches Denken.
Etwas, das europäischen Staaten und natürlich auch nicht zuletzt Deutschland immer nachgesagt wird.
Wenn man sich mit Chinesen unterhält und ihnen im Gespräch sagt, dass man Deutscher ist, bekommt man diese Punkte immer wieder zu hören. Das ist natürlich in erster Linie Schmeichelei um höflich zu sein, aber man sieht doch, dass es als Vorurteil sehr verbreitet ist.
Innovation und Verbesserung basieren auf Veränderung. Ein Thema das mir immer, wenn auch nur in einem bescheidenen kleinen Rahmen, bewusst wird, wenn ich auf den Verlauf meines eigenen Lebens schaue.
Immer wenn eine grosse Veränderung mein Leben durcheinander geworfen hat, hat sich daraus im Nachhinein alles zum Besseren entwickelt.
Die Dinge vor denen ich die meiste Angst hatte, haben sich immer wieder als Geschenke des Himmels herausgestellt.
Manchmal muss man eben dazu gezwungen werden sich zu verändern, damit das Leben lebenswert bleibt.
Sieht man Änderung, Crossover oder Adaption aus jugendlicher Sicht noch als etwas an das man unter allen Umständen vermeiden sollte, damit man original und man selbst bleibt, weiss man mit fortgeschrittenem Alter, dass es genau das ist, was das Leben eigentlich ausmacht.
Achten wir also darauf, dass es auch weiterhin so bleibt und sich viele unterschiedliche Ansichtsweisen zu sämtlichen Themen, ähnlich der Vielfalt in der Musik, weiterhin entwickeln können und seien wir immer offen für Veränderungen.
Die Band D.R.I. hat sogar ein ganzes Album „Crossover“ benannt, um gleich klarzustellen, worum es sich handelt. Nämlich die Verschmelzung von Metal und Punk.
Und auch Alben wie „Solid Ether“ oder „Khmer“ von Nils Petter Molvær sind Crossover. Dieses Mal aus Jazz und Drum ‘n Bass.
Aber wenn man es genau nimmt, ist eigentlich alles Crossover. Bleiben wir einfach mal bei der Musik:
In den 50er Jahren hat sich aus einem Crossover von Countrymusik und Rhythm & Blues der Rock ’n’ Roll entwickelt.
Chuck Berry, Jerry Lee Lewis, Little Richard und wie sie alle heissen, haben diesen Stil geprägt.
Während der Rhythmus des Rock ’n’ Roll eher an den klassischen Jazz erinnert, hat sich daneben ein neues Genre herauskristallisiert, die Rockmusik.
Sie ist wiederum ein Crossover des Rock ’n’ Roll und lateinamerikanischer und europäischer Musik, da sie die Achtelnoten binär spielt.
Und aus der Rockmusik wiederum haben sich in den 60er Jahren die Beatmusik (bekannteste Vertreter die Beatles) und später dann auch andere, musikalisch teils sehr anspruchsvolle Genres entwickelt.
Wie The Jimi Hendrix Experience zum Beispiel, die wiederum Bands wie Led Zeppelin inspirierten, die ihrerseits wieder neue Einflüsse eingebracht haben, also ebenfalls wieder ein Crossover haben entstehen lassen.
In den 70er Jahren gab es bereits unzählige Stilrichtungen, die man noch grob in zwei übergeordnete Hauptrichtungen einteilen könnte:
Zum einen Genres wie Artrock, Glam Rock, Progressive Rock und Pop.
Wichtige Vertreter waren, neben vielen anderen, Pink Floyd, Queen oder David Bowie.
Auf der anderen Seite die rebellische Szene mit Genres wie Punk-Rock, Heavy-Metal und Hard Rock.
Zu nennen wären hier die Sex Pistols, Black Sabbath, AC/DC oder die Ramones.
Und alle diese Richtungen, die wir hier bereits aufgeführt haben sind natürlich Crossover Stile, die ein Ursprungsgenre unter Zuhilfenahme anderer Stilistischer Mittel wieder zu etwas neuem gemacht haben.
Aber es geht ja noch weiter. Jazz, Reggae und Soul haben Einzug in die Rockmusik gehalten, ebenso wie elektronische Instrumente, die durch Bands wie Pink Floyd und andere vermehrt genutzt wurden.
Aufbauend darauf haben Vorreiter wie Kraftwerk die Musik noch einmal in eine ganz andere Richtung gelenkt.
Vom Punk ging es in Richtungen wie Post Punk, wozu viele Leute Gruppen wie Joy Division und The Cure zählen, oder auch zum New Wave. Durch die Einflüsse Kraftwerks entstanden auch andere elektronische Musikrichtungen.
Bands wie Motörhead oder Metallica haben die Genres im Metal Bereich wieder etwas verändert und der grosse Crossover zwischen Rock und Pop, die sich bis dahin immer voneinander distanziert haben ist mit Gruppen wie Simple Minds oder U2 dann auch vollzogen worden.
In den 90er Jahren gab es dank Nirvana den Grunge, der Nährboden war für so schöne Bands wie Soundgarden, Pearl Jam oder die Smashing Pumpkins („American Gothic“ nannten sie selbst ihren Stil).
Dann ist der Crossover auch namentlich in Erscheinung getreten. Für Bands wie Rage Against the Machine und die Red Hot Chili Peppers hat man ihn ausgekramt und auch für kleine, neue Stile wie den Skatepunk (Suicidal Tendencies und R.K.L., um nur meine persönlichen Favoriten zu nennen).
Interessanterweise bezieht sich der Crossover in diesem Beispiel nicht ausschliesslich auf die Musik, sondern verbindet sie mit dem Skateboarden.
Und dann ist der Britpop ist ausgebrochen.
Ein Crossover aus britischer Pop- und Rockmusik der 60- und 70-Jahre, einigen anderen, kleinen Stilen und dem Alternative Rock.
Da ist so viel Crossover drin, das schreit schon nach einem neuen Genre: dem Cross-crsoss-cross-over.
Sie kennen all die Bands, ich will sie hier gar nicht alle aufführen.
Dann gab es wieder Bands, denen man ganz bewusst den Stempel des Crossover aufgedrückt hat wie Radiohead oder auch Nine Inch Nails, die Rockelemente verstärkt mit Elektronik und Samples verwendet haben.
Und später gab es noch ein Genre, dem man wieder bewusst den Namen Crossover verpasste. Langsam hatte sich dieser Begriff etabliert.
Diesmal der Crossover aus Metal und Hip-Hop (Linkin Park und andere).
Bands wie Slipknot und Korn wurden als Nu-Metal bezeichnet, weil sie sich durch neue Einflüsse wieder ein wenig weiterentwickelt haben und es geht ewig so weiter.
Viele Stile wie Ska, die ganzen Metal Stile, Funk und wie sie alle heissen mögen, haben wir nicht einmal erwähnt. Aber das macht gar nichts. Was zu zeigen war, ist einzig dass, wenn man es genau nimmt, alles Crossover ist.
Und so, wie es sich mit der Musik verhält, verhält es sich auch mit allem anderen.
Alles folgt seiner eigenen Evolution, eben so wie die Evolution selber.
In der Gastronomie zum Beispiel haben sich schon immer verschiedene lokale Stile vermischt und viele Menschen, die in andere Teile der Welt ausgewandert sind haben ihre Gerichte oft an die hiesigen Begebenheiten angepasst und neue Stile entstehen lassen.
Somit haben wir inzwischen nicht nur Pizza, Pasta oder Döner in unser Repertoire aufgenommen, sondern finden es auch ganz normal beim Chinesen essen zu gehen.
Viele dieser Gerichte weichen etwas von den Originalrezepten ab. So gibt es klare Unterschiede zwischen einer italienischen, einer deutschen oder auch einer amerikanischen Pizza.
Besonders fällt dieses Phänomen bei chinesischen Restaurants auf, die schon lange in Deutschland sind.
Während man heutzutage eher den Originalgeschmack sucht, den man auch im Urlaub erlebt hat, so haben die Chinesen die früh nach Deutschland gekommen sind (meist Hong-Kong Chinesen) ihre Gerichte an den lokalen deutschen Geschmack angepasst und wieder einen Crossover entstehen lassen.
Gerichte wie „Hähnchen süss-sauer“ sind in Deutschland weiter verbreitet als in China.
Bewusst damit geworben wurde eigentlich erst später. Es kamen Begriffe wie Fusion-Küche oder ähnliches auf, dabei sind gerade im kulinarischen Bereich solche Begriffe überflüssig, da sich Gerichte und Speisen schon immer von überall her haben beeinflussen lassen.
Da gibt es die Menschen, die ihre Bräuche aus entlegenen Gebieten mitbringen oder auch ein Wandel im Angebot der Lebensmittel.
Man denke nur einmal an die Kartoffel: Heutzutage ist sie aus der deutschen Küche nicht mehr wegzudenken.
Vor dem 16. Jahrhundert, bevor die Spanier sie nach Europa brachten, war sie hierzulande noch völlig unbekannt.
Man kann also viele der sogenannten deutschen Traditionsgerichte auch als Crossover bezeichnen, wenn man so möchte.
Ebenso wie die Europäer selber. Jahrhunderte in denen Völkerwanderungen, Kriege und Handelsbeziehungen die unterschiedlichen Volksgruppen Europas untereinander, aber auch mit anderen Menschen von ausserhalb haben verschmelzen lassen, haben ein Mischwerk an Menschen entstehen lassen, die alles andere als reinen Blutes sind, so wie die Nazis es einst für sich proklamiert haben. Wir sind alle Crossover.
Und ich denke genau darin besteht die Stärke in Europas. Vielfalt ist immer eine Voraussetzung für Innovation und fortschrittliches Denken.
Etwas, das europäischen Staaten und natürlich auch nicht zuletzt Deutschland immer nachgesagt wird.
Wenn man sich mit Chinesen unterhält und ihnen im Gespräch sagt, dass man Deutscher ist, bekommt man diese Punkte immer wieder zu hören. Das ist natürlich in erster Linie Schmeichelei um höflich zu sein, aber man sieht doch, dass es als Vorurteil sehr verbreitet ist.
Innovation und Verbesserung basieren auf Veränderung. Ein Thema das mir immer, wenn auch nur in einem bescheidenen kleinen Rahmen, bewusst wird, wenn ich auf den Verlauf meines eigenen Lebens schaue.
Immer wenn eine grosse Veränderung mein Leben durcheinander geworfen hat, hat sich daraus im Nachhinein alles zum Besseren entwickelt.
Die Dinge vor denen ich die meiste Angst hatte, haben sich immer wieder als Geschenke des Himmels herausgestellt.
Manchmal muss man eben dazu gezwungen werden sich zu verändern, damit das Leben lebenswert bleibt.
Sieht man Änderung, Crossover oder Adaption aus jugendlicher Sicht noch als etwas an das man unter allen Umständen vermeiden sollte, damit man original und man selbst bleibt, weiss man mit fortgeschrittenem Alter, dass es genau das ist, was das Leben eigentlich ausmacht.
Achten wir also darauf, dass es auch weiterhin so bleibt und sich viele unterschiedliche Ansichtsweisen zu sämtlichen Themen, ähnlich der Vielfalt in der Musik, weiterhin entwickeln können und seien wir immer offen für Veränderungen.
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