The fool on the hill
„The fool on the hill“ ist ein Lied der Beatles von 1967 und wurde auf dem Album „Magical Mystery Tour“ veröffentlicht.
Es beschreibt eine Person, die von den anderen Leuten als Narr angesehen wird.
Dabei kommt schnell die Frage auf, ob das denn der Wahrheit entspricht, oder eben nicht. Aus seiner Sichtweise sind alle anderen die Narren.
Da muss man jetzt wieder zwei Dinge unterscheiden:
Entweder ist der Narr gar kein Narr, sondern hat weit mehr Durchblick als die anderen Leute um ihn herum und stellt sich einfach nur dumm. Dann wären tatsächlich all die anderen Leute die Narren.
Wir haben alle schon einmal den Spruch gehört: „Nur wer schlau ist, kann sich dumm stellen“.
Oder er ist ein Narr, der nur begrenzt seine Umwelt erfasst. Dann sind aus seiner Sicht aber trotzdem all die anderen die Narren, da sein Horizont ja eben nur begrenzt ist.
Für unseren Narren selber macht das keinen Unterschied, da er ja so oder so auf die Meinung der Gesellschaft pfeift und ich denke, das ist auch die Hauptaussage dieses Stückes.
Es geht wahrscheinlich gar nicht darum andere Leute zu täuschen, sondern einfach darum, mit sich selbst und seinen Ansichten zufrieden zu sein.
Ich habe mir bei diesem Lied schon viele Gedanken gemacht und es spornt mich jedes Mal aufs neue an, wenn ich es höre.
Genau wie der Narr auf dem Hügel bringt es einen auch in China oft weiter, wenn man sich hier und da einfach mal dumm stellt.
Obwohl es zig Gelegenheiten gibt, in denen das genaue Gegenteil die bessere Wahl ist, also wenn man zum Beispiel Chinesisch sprechen kann, damit man nicht übervorteilt wird, gibt es einige Situationen, in denen es tatsächlich besser ist so zu tun, als würde man nicht verstehen.
Es verkürzt Behördengänge, weil die Beamten oft nicht gut Englisch sprechen können und sich nicht die Blösse geben wollen wörtersuchend und stammelnd vor dem Antragsteller zu stehen.
Oder man braucht sich den ganzen Dialog des Verkäufers, der einem am Strassenrand aufgelauert hat, gar nicht erst anzuhören, sondern kann direkt abwinken, ohne all zu unhöflich zu wirken.
Auch in Situationen, in denen gerne argumentiert wird. Wenn sich zum Beispiel zu den Stosszeiten alle Leute gleichzeitig in die U-Bahn drängen und dann das Geschrei losgeht darum wer wen geschubst oder seinen Ellenbogen in die Seite des anderen gerammt hat.
In der Regel kann eh niemand etwas dafür, aber das verhindert natürlich Diskussionen nicht.
Es sei dann, man stellt sich dumm und lässt die Leute in dem weit verbreiteten Glauben, dass man als Ausländer eh kein Chinesisch könne.
Am besten ist es, wenn man flexibel auf jede Situation reagieren kann. Sich dort, wo es sich anbietet, dumm stellen und wenn es schlauer ist in das Geschehen einzugreifen, dem Gegenüber zu erkennen geben, dass er einen unterschätzt hat.
Es bringt rein gar nichts wirklich dumm zu sein. Nur wenn man weiss in welchen Situationen man sich dumm stellen muss, kann man auch Vorteile daraus ziehen.
Aber wie bei der Frage, ob der Narr aus dem Lied dumm ist oder sich nur dumm stellt, so gilt auch im richtigen Leben:
Wer dumm ist erlebt seinen Nachteil ja in der Regel nicht. Da er sich ja keine Gedanken macht über das, was er nicht weiss.
... vielleicht sind wir doch alle dumm, wenn wir schlau sind... ?
Es beschreibt eine Person, die von den anderen Leuten als Narr angesehen wird.
Dabei kommt schnell die Frage auf, ob das denn der Wahrheit entspricht, oder eben nicht. Aus seiner Sichtweise sind alle anderen die Narren.
Da muss man jetzt wieder zwei Dinge unterscheiden:
Entweder ist der Narr gar kein Narr, sondern hat weit mehr Durchblick als die anderen Leute um ihn herum und stellt sich einfach nur dumm. Dann wären tatsächlich all die anderen Leute die Narren.
Wir haben alle schon einmal den Spruch gehört: „Nur wer schlau ist, kann sich dumm stellen“.
Oder er ist ein Narr, der nur begrenzt seine Umwelt erfasst. Dann sind aus seiner Sicht aber trotzdem all die anderen die Narren, da sein Horizont ja eben nur begrenzt ist.
Für unseren Narren selber macht das keinen Unterschied, da er ja so oder so auf die Meinung der Gesellschaft pfeift und ich denke, das ist auch die Hauptaussage dieses Stückes.
Es geht wahrscheinlich gar nicht darum andere Leute zu täuschen, sondern einfach darum, mit sich selbst und seinen Ansichten zufrieden zu sein.
Ich habe mir bei diesem Lied schon viele Gedanken gemacht und es spornt mich jedes Mal aufs neue an, wenn ich es höre.
Genau wie der Narr auf dem Hügel bringt es einen auch in China oft weiter, wenn man sich hier und da einfach mal dumm stellt.
Obwohl es zig Gelegenheiten gibt, in denen das genaue Gegenteil die bessere Wahl ist, also wenn man zum Beispiel Chinesisch sprechen kann, damit man nicht übervorteilt wird, gibt es einige Situationen, in denen es tatsächlich besser ist so zu tun, als würde man nicht verstehen.
Es verkürzt Behördengänge, weil die Beamten oft nicht gut Englisch sprechen können und sich nicht die Blösse geben wollen wörtersuchend und stammelnd vor dem Antragsteller zu stehen.
Eine Nachricht vom Besitzer des Fahrzeugs an einen Hundehalter, dass dieser seinen Vierbeiner nicht an die Reifen pinkeln lassen soll.
Auch in Situationen, in denen gerne argumentiert wird. Wenn sich zum Beispiel zu den Stosszeiten alle Leute gleichzeitig in die U-Bahn drängen und dann das Geschrei losgeht darum wer wen geschubst oder seinen Ellenbogen in die Seite des anderen gerammt hat.
In der Regel kann eh niemand etwas dafür, aber das verhindert natürlich Diskussionen nicht.
Es sei dann, man stellt sich dumm und lässt die Leute in dem weit verbreiteten Glauben, dass man als Ausländer eh kein Chinesisch könne.
Am besten ist es, wenn man flexibel auf jede Situation reagieren kann. Sich dort, wo es sich anbietet, dumm stellen und wenn es schlauer ist in das Geschehen einzugreifen, dem Gegenüber zu erkennen geben, dass er einen unterschätzt hat.
Es bringt rein gar nichts wirklich dumm zu sein. Nur wenn man weiss in welchen Situationen man sich dumm stellen muss, kann man auch Vorteile daraus ziehen.
Aber wie bei der Frage, ob der Narr aus dem Lied dumm ist oder sich nur dumm stellt, so gilt auch im richtigen Leben:
Wer dumm ist erlebt seinen Nachteil ja in der Regel nicht. Da er sich ja keine Gedanken macht über das, was er nicht weiss.
... vielleicht sind wir doch alle dumm, wenn wir schlau sind... ?
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