Warum Beijing ?
Ausgerechnet eine Stadt die immer wieder mit Smog- und Staumeldungen weltweit für Aufsehen sorgt, darüber hinaus ziemlich verbaut und an vielen Stellen dreckig ist.
Die meisten Deutschen oder auch andere Ausländer würden Shanghai bevorzugen.
Nicht zuletzt, weil dort jeder Englisch spricht und alles mehr oder weniger ähnlich ist wie im Westen.
Für mich persönlich ist es genau das, was den Unterschied ausmacht. Es gibt viele Deutsche, die nach Spanien fahren, weil es dort Schnitzel gibt und man deutsch sprechen kann. Auch das ist nichts für mich.
Ich möchte lieber in das richtige Leben vor Ort eintauchen und erfahren, wie die Menschen dort sind. Aber „Jede’ Jeck is’ anders“, wie der Kölner so schön sagt.
Für mich hat Beijing einen morbiden Charme, dem ich mich irgendwie nicht entziehen kann.
Beijing ist echt. Obwohl diese Stadt an allen Ecken und Enden umgebaut wird und neue Prachtbauten entstehen, macht die Bevölkerung es zu einem Ort, der sich nicht anfühlt wie ein aufgeputztes Disneyland in dem alles gut ist und der Prinz am Ende das Hausmädchen heiratet.
Die Leute sind, wie sie sind. Viele Leute, die gerade vom Land hierhin gezogen sind mischen sich mit Alteingesessenen und Fremden. Es sind alle Gesellschaftsschichten vertreten.
Und das schöne an Beijing: Es gibt immer wieder etwas zu entdecken. Beijing versteckt seine schönsten Flecke und zeigt sie nicht Jedem. Man muss suchen, z.B. in den Hutongs, um immer wieder faszinierende, kleine Innenhöfe, Cafes und sonstiges zu finden.
Es ist schwer zu beschreiben, aber für mich ist Beijing genau der richtige Ort.
Im Süden lässt es sich natürlich besser leben, aber als Ausländer in China muss man natürlich eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben finden.
Beijing ist alleine schon deshalb zu empfehlen, weil nicht jeder Englisch spricht, denn nur so ist man gezwungen selber Chinesisch zu lernen. Und das ist der erste Schritt einzutauchen in die chinesische Welt und man beginnt langsam zu verstehen, was um einen herum passiert.
Ich persönlich mag Beijing sehr.
Die meisten Deutschen oder auch andere Ausländer würden Shanghai bevorzugen.
Nicht zuletzt, weil dort jeder Englisch spricht und alles mehr oder weniger ähnlich ist wie im Westen.
Für mich persönlich ist es genau das, was den Unterschied ausmacht. Es gibt viele Deutsche, die nach Spanien fahren, weil es dort Schnitzel gibt und man deutsch sprechen kann. Auch das ist nichts für mich.
Ich möchte lieber in das richtige Leben vor Ort eintauchen und erfahren, wie die Menschen dort sind. Aber „Jede’ Jeck is’ anders“, wie der Kölner so schön sagt.
Für mich hat Beijing einen morbiden Charme, dem ich mich irgendwie nicht entziehen kann.
Beijing ist echt. Obwohl diese Stadt an allen Ecken und Enden umgebaut wird und neue Prachtbauten entstehen, macht die Bevölkerung es zu einem Ort, der sich nicht anfühlt wie ein aufgeputztes Disneyland in dem alles gut ist und der Prinz am Ende das Hausmädchen heiratet.
Die Leute sind, wie sie sind. Viele Leute, die gerade vom Land hierhin gezogen sind mischen sich mit Alteingesessenen und Fremden. Es sind alle Gesellschaftsschichten vertreten.
Und das schöne an Beijing: Es gibt immer wieder etwas zu entdecken. Beijing versteckt seine schönsten Flecke und zeigt sie nicht Jedem. Man muss suchen, z.B. in den Hutongs, um immer wieder faszinierende, kleine Innenhöfe, Cafes und sonstiges zu finden.
Es ist schwer zu beschreiben, aber für mich ist Beijing genau der richtige Ort.
Im Süden lässt es sich natürlich besser leben, aber als Ausländer in China muss man natürlich eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben finden.
Beijing ist alleine schon deshalb zu empfehlen, weil nicht jeder Englisch spricht, denn nur so ist man gezwungen selber Chinesisch zu lernen. Und das ist der erste Schritt einzutauchen in die chinesische Welt und man beginnt langsam zu verstehen, was um einen herum passiert.
Ich persönlich mag Beijing sehr.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt