Das gelbe Fieber
Ich höre immer wieder von vielen Daheimgebliebenen eine Frage, die anscheinend jeden brennend interessiert.
Eigentlich ist es mehr ein ganzer Fragenkatalog, der sich um ein Thema dreht.
Es geht von „was unterscheidet chinesische von europäischen Frauen ?“ über „ist es einfacher eine Beziehung mit einer Chinesin zu beginnen, als mit einer Deutschen ?“ und alle möglichen und unmöglichen Fragen interkulturelle Beziehungen betreffend.
Und alles endet dann irgendwann immer in der Frage : „Wie lernt man eine chinesische Frau kennen ?“
Die einfache Antwort lautet: „gar nicht“.
Damit meine ich nicht, dass man keine chinesische Frau kennen lernen kann, sondern vielmehr dass die Frage an sich bereits verrät, dass der Fragende auf dem Holzweg ist.
Wer auf der Suche nach einer Frau ist, sollte so Dinge wie ethnische Herkunft nicht in den Vordergrund stellen.
Man findet, so fern man keine einschränkenden Gesetze oder Normen zu beachten hat, eine Person, mit der einen etwas verbindet und man entscheidet sich dann, dass man zusammen gehört.
Das habe ich jetzt bewusst so allgemein formuliert, da es tatsächlich auf jeden Menschen zutrifft, ungeachtet von Herkunft, Status, sexueller Orientierung oder sonstigem.
Wer frei seinen Partner wählen kann, wird es auf Grund von vielen kleinen Eigenschaften tun, die ihn am Gegenüber anziehen.
Das Aussehen und Verhalten und somit natürlich auch die Herkunft sollten nicht mehr als gleichberechtigte Eigenschaften sein und kein Ausschlusskriterium.
Es kann durchaus sein, dass jemand asiatische Frauen favorisiert, sei es wegen ihres Aussehens oder auch ihres Verhaltens, aber man sollte sich immer im Hinterkopf behalten, dass es sich hier in der Regel um idealisierte Vorurteile handelt.
Das gelbe Fieber, wie es immer so gerne genannt wird, halte ich persönlich bloss für eine andere Art von Träumerei basierend auf ethnischen Besonderheiten. Man sucht das Aussergewöhnliche.
Und somit verkommt die Partnerin eigentlich bloss zu einem Objekt, mit dem man seine eigene, vermeintliche Besonderheit unterstreichen kann.
In der Regel halten diese Beziehungen, nach meinem Wissen, auch nicht besonders lange.
Partner aus gut funktionierenden, interkulturellen Beziehungen sagen eigentlich immer wieder das gleiche:
„Es macht keinen Unterschied ob mein Partner Chinese ist oder nicht“ oder „Im täglichen Umgang mit meinem Partner vergesse ich regelmässig, dass wir eigentlich aus anderen Kulturen kommen“.
Denn der Punkt ist, dass die Kultur zwar Bestandteil jeder Beziehung ist, die Partner sich aber, wie in jeder guten Beziehung, aufeinander einstellen müssen, so dass diese Unterschiede dann auch keine Rolle mehr spielen.
Eigentlich ist es mehr ein ganzer Fragenkatalog, der sich um ein Thema dreht.
Es geht von „was unterscheidet chinesische von europäischen Frauen ?“ über „ist es einfacher eine Beziehung mit einer Chinesin zu beginnen, als mit einer Deutschen ?“ und alle möglichen und unmöglichen Fragen interkulturelle Beziehungen betreffend.
Und alles endet dann irgendwann immer in der Frage : „Wie lernt man eine chinesische Frau kennen ?“
Die einfache Antwort lautet: „gar nicht“.
Damit meine ich nicht, dass man keine chinesische Frau kennen lernen kann, sondern vielmehr dass die Frage an sich bereits verrät, dass der Fragende auf dem Holzweg ist.
Wer auf der Suche nach einer Frau ist, sollte so Dinge wie ethnische Herkunft nicht in den Vordergrund stellen.
Man findet, so fern man keine einschränkenden Gesetze oder Normen zu beachten hat, eine Person, mit der einen etwas verbindet und man entscheidet sich dann, dass man zusammen gehört.
Das habe ich jetzt bewusst so allgemein formuliert, da es tatsächlich auf jeden Menschen zutrifft, ungeachtet von Herkunft, Status, sexueller Orientierung oder sonstigem.
Wer frei seinen Partner wählen kann, wird es auf Grund von vielen kleinen Eigenschaften tun, die ihn am Gegenüber anziehen.
Das Aussehen und Verhalten und somit natürlich auch die Herkunft sollten nicht mehr als gleichberechtigte Eigenschaften sein und kein Ausschlusskriterium.
Es kann durchaus sein, dass jemand asiatische Frauen favorisiert, sei es wegen ihres Aussehens oder auch ihres Verhaltens, aber man sollte sich immer im Hinterkopf behalten, dass es sich hier in der Regel um idealisierte Vorurteile handelt.
Das gelbe Fieber, wie es immer so gerne genannt wird, halte ich persönlich bloss für eine andere Art von Träumerei basierend auf ethnischen Besonderheiten. Man sucht das Aussergewöhnliche.
Und somit verkommt die Partnerin eigentlich bloss zu einem Objekt, mit dem man seine eigene, vermeintliche Besonderheit unterstreichen kann.
In der Regel halten diese Beziehungen, nach meinem Wissen, auch nicht besonders lange.
Partner aus gut funktionierenden, interkulturellen Beziehungen sagen eigentlich immer wieder das gleiche:
„Es macht keinen Unterschied ob mein Partner Chinese ist oder nicht“ oder „Im täglichen Umgang mit meinem Partner vergesse ich regelmässig, dass wir eigentlich aus anderen Kulturen kommen“.
Denn der Punkt ist, dass die Kultur zwar Bestandteil jeder Beziehung ist, die Partner sich aber, wie in jeder guten Beziehung, aufeinander einstellen müssen, so dass diese Unterschiede dann auch keine Rolle mehr spielen.
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