Mit Geduld und Spucke
Im Winter kann es vor dem Tor des Himmlischen Friedens, das der Hauptzugang zur verbotenen Stadt ist, schon mal zu Eisbildung kommen.
Gerade hier sind die Gehwegplatten sehr glatt und es ist bereits ohne gefrorene Feuchtigkeit rutschig.
Aber Moment mal: Es ist knochentrocken wo kommt die Feuchtigkeit her, die am Boden gefroren ist ?
Die unappetitliche Antwort lautet: Wenn viele chinesische Touristengruppen hier eine Zeit lang gestanden haben, ist der Boden übersät mit Spucke. Kein Witz.
Das Spucken ist eine unangenehme Eigenart in China. Je nachdem wo man hinkommt, wird mal mehr, mal weniger ausgespuckt.
Auf dem Land scheint dieses Verhalten weiter verbreitet als in den Städten, allerdings haben diese einen sehr grossen Zulauf von Leuten aus den Dörfern.
Somit wird dieses Verhalten von vielen Stadtmenschen auch noch praktiziert. Dabei sind es gar nicht mal so sehr die unteren sozialen Schichten, sondern diese Angewohnheit findet sich auch in besseren Gesellschaftsschichten wieder und nicht nur bei Männern.
Das Ausspucken wird oft richtig zelebriert. So wird erst einmal ausgiebig und lautstark mit einem röhrenden Schnauben der Naseninhalt in den Rachenraum und dem Mund gesogen, um dann das klebrige Gemisch aus Speichel und Nasenschleim auf den Gehweg zu spucken.
Die schlechte Luft wird immer wieder gerne als Ausrede angeführt um diese lästige Angewohnheit zu entschuldigen.
Und es wird tatsächlich nicht nur auf der Strasse gespuckt, sondern auch in den Fahrstühlen und sogar im Restaurant habe ich es schon erlebt.
Wenn man darauf achtet, scheint es überall zu sein, aber das ist natürlich nicht wahr.
Der Grossteil der Leute in Beijing hat diese Angewohnheit nicht. Trotzdem fällt es immer wieder auf, da es doch sehr viele Leute gibt, die diesen etwas unappetitlichen Gepflogenheiten frönen.
Vielleicht muss man auch hier wieder ein wenig Geduld aufbringen, bis dieses Verhalten von der Mehrheit der Leute in den Städten Chinas grundsätzlich nicht mehr erwünscht ist.
Gerade hier sind die Gehwegplatten sehr glatt und es ist bereits ohne gefrorene Feuchtigkeit rutschig.
Aber Moment mal: Es ist knochentrocken wo kommt die Feuchtigkeit her, die am Boden gefroren ist ?
Die unappetitliche Antwort lautet: Wenn viele chinesische Touristengruppen hier eine Zeit lang gestanden haben, ist der Boden übersät mit Spucke. Kein Witz.
Das Spucken ist eine unangenehme Eigenart in China. Je nachdem wo man hinkommt, wird mal mehr, mal weniger ausgespuckt.
Auf dem Land scheint dieses Verhalten weiter verbreitet als in den Städten, allerdings haben diese einen sehr grossen Zulauf von Leuten aus den Dörfern.
Somit wird dieses Verhalten von vielen Stadtmenschen auch noch praktiziert. Dabei sind es gar nicht mal so sehr die unteren sozialen Schichten, sondern diese Angewohnheit findet sich auch in besseren Gesellschaftsschichten wieder und nicht nur bei Männern.
Das Ausspucken wird oft richtig zelebriert. So wird erst einmal ausgiebig und lautstark mit einem röhrenden Schnauben der Naseninhalt in den Rachenraum und dem Mund gesogen, um dann das klebrige Gemisch aus Speichel und Nasenschleim auf den Gehweg zu spucken.
Die schlechte Luft wird immer wieder gerne als Ausrede angeführt um diese lästige Angewohnheit zu entschuldigen.
Und es wird tatsächlich nicht nur auf der Strasse gespuckt, sondern auch in den Fahrstühlen und sogar im Restaurant habe ich es schon erlebt.
Wenn man darauf achtet, scheint es überall zu sein, aber das ist natürlich nicht wahr.
Der Grossteil der Leute in Beijing hat diese Angewohnheit nicht. Trotzdem fällt es immer wieder auf, da es doch sehr viele Leute gibt, die diesen etwas unappetitlichen Gepflogenheiten frönen.
Vielleicht muss man auch hier wieder ein wenig Geduld aufbringen, bis dieses Verhalten von der Mehrheit der Leute in den Städten Chinas grundsätzlich nicht mehr erwünscht ist.
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