Hochzeit in China. Teil 2 (der feucht-fröhliche Part)
Nachdem wir im ersten Teil alle Formalitäten behandelt haben, ist es nun an der Zeit auf die Hochzeitsfeier einzugehen.
Es gibt einige Bräuche, die man aus Deutschland so nicht kennt. Was nicht weiter verwundert, schliesslich befinden wir uns hier in einer komplett anderen Kultur.
Zuerst einmal sind viele Dinge vorzubereiten. Dazu gehören auch erst einmal Dinge, die man so bereits aus Europa kennt, wie die Ringe zu besorgen und gravieren zu lassen.
Gerade hier wird man in China gerne beschissen, es empfiehlt sich also zu einem alt eingesessenen Haus zu gehen wie 国华商场 guó huá shāng chǎng (mit der U-Bahn Linie 2 bis 长椿街 cháng chūn jiē).
Hier bezahlt man übrigens den reinen Materialwert der Schmuckstücke. Die kreative Arbeit, die teilweise darin steckt ist kostenlos.
Es gibt aber auch einige Dinge, die man so nicht kennt. In unserem Fall haben wir auf die richtig traditionellen Trachten und die Sänfte verzichtet, allerdings durfte ein klassisches, chinesisches Kleid (ein 旗袍 qí páo) nicht fehlen.
Klassischer Weise in rot. Dieses klassische chinesische Kleidungsstück ist ein wahrer Hingucker und man sollte es bei einem traditionellen Bekleidungshaus wie 瑞蚨祥 ruì fú xiáng in Beijing anfertigen lassen. (mit der U-Bahn Linie 2 bis 前门 qián mén, dann die Einkaufsstrasse 前门大街 qián mén dà jiē in Richtung Süden und ca. in der Mitte nach rechts abbiegen.)
Zu meinem Glück konnte ich bei meiner Hochzeit einen klassischen Anzug tragen, wie wir ihn auch aus Deutschland kennen, da meine Schwiegermutter der Meinung ist, dass Ausländer in chinesischer Kleidung irgendwie komisch aussehen. Und da muss ich ihr absolut Recht geben.
Was man auf jeden Fall nicht vergessen sollte ist die rote Unterwäsche, denn das bringt Glück. So habe auch ich zum ersten Mal in meinem Leben eine rote Unterhose mit einem Drachenmotiv angezogen.
Ausserdem bekommt man eine Art rote Schärpe um den Bauch gewickelt. Ein roter Stoff, in dem sich Geldscheine befinden um auch das finanzielle Glück heraufzubeschwören. In der Regel wird auch hier wieder viel Augenmerk auf die Zahlensymbolik gelegt. Also in der Regel 600 RMB, da die 6 für Glück und Reichtum steht.
Und man bekommt ein Ministräusschen angesteckt mit einem kleinen, roten Band auf dem 新郎 xīn láng (also Bräutigam) steht um auch ja keine Verwirrung aufkommen zu lassen.
Die Braut bekommt das gleiche Sträusschen mit der Aufschrift 新娘 xīn niáng (Braut) angesteckt.
Die Braut befindet sich an diesem Tag bei Ihren Eltern, von wo sie vom Bräutigam abgeholt werden muss.
Bereits beim Anziehen sind die Fotografen zur Stelle und halten jeden Handgriff auf den Speicherchips ihrer Digitalkameras fest.
In China ist der Hang zur Privatsphäre nicht so sehr ausgeprägt wie es in Deutschland der Fall ist.
Ist man dann entsprechend angezogen, geht es endlich los:
Der Tag der Feier fängt damit an, dass man (in der Regel) früh morgens zum Haus oder der Wohnung der Eltern fährt, um seine zukünftige Frau abzuholen.
Aber natürlich ist das nicht so einfach. Je nachdem in wie weit die Familie den chinesischen Traditionen folgt, kommt man erst einmal gar nicht in die Wohnung hinein, ohne die Verwandten mit Geld zu bestechen.
Ist man dann drinnen, muss man erst einmal die Schuhe der Braut suchen, bevor es dann tatsächlich losgeht.
Und alles natürlich bis ins Detail von den Fotografen festgehalten.
Dann trägt der Bräutigam die Braut zum Auto und auch vom Auto ins Restaurant, wo dann die eigentliche Zeremonie beginnt und alle Verwandten und Freunde bereits bei Bier, Wein und chinesischem Schnaps (白酒 bái jiǔ) warten.
Ein Sprecher führt durch das Programm, in der Regel ein Familienmitglied. Man muss vor versammelter Mannschaft bestätigen, dass man den Partner ehren wird etc., genau wie bei einer Hochzeit in Deutschland.
Dann dreimal verbeugen vor den Anwesenden, dreimal verbeugen voreinander und dreimal verbeugen vor den Eltern der Braut.
Dann reicht der Bräutigam seinen Schwiegereltern jeweils eine Tasse Tee mit den Worten: 爸爸请喝茶,妈妈请喝茶 bà ba qǐng hē chá, mā ma qǐng hē chá (Papa bitte trink Tee, Mama bitte trink Tee).
Von diesem Moment an nennt man seine Schwiegereltern Papa und Mama.
Dann trinkt das Brautpaar noch, mit ineinander verschlungenen Armen wie beim Bruderschaftstrinken, ein Glas Alkohol.
Inzwischen haben alle Anwesenden bereits mindestens die fünfte Runde an Gerichten serviert bekommen. Das ist nicht mal die Hälfte der Speisen, die noch folgen werden.
Aber davon bekommt das Brautpaar leider nichts mit. Nach der Zeremonie auf der Bühne geht es nahtlos dazu über mit einem Tablett bewaffnet alle anwesenden zum Trinken zu animieren.
Es muss mit jedem angestossen werden. Klassischerweise mit chinesischem Schnaps (白酒 bái jiǔ).
Und in China bitte nie vergessen: Beim Anstossen entspricht die Höhe, in der man das Glas hält dem sozialen Status.
Chinesen gehen mit dem Arm beim Anstossen im letzen Moment immer ein Stück nach unten um dem Gegenüber zu suggerieren “ich stehe nicht über Dir.”
Das sollte man natürlich auch machen, es sei denn man ist bei einem Geschäftsessen und ist der Boss.
Ich habe von Hochzeiten in China gehört, bei denen das Brautpaar eine eigene Schnapsflasche hat aus der es trinkt, die mit Wasser gefüllt ist. Bei sehr grossen Hochzeitsgesellschaften mit Sicherheit eine schlaue Alternative.
Je nachdem wer eingeladen ist, werden dann auch seltsame Spiele abgehalten. Vom essen eines Apfels am Faden bis zu einem rohen Ei, das heil von einem Hosenbein des Gatten zum anderen befördert werden muss, gibt es hier, wie in Deutschland auch einiges zum Teil recht skurriles zu erleben.
Nach der Feier lädt man dann in der Regel einige Verwandte und Freunde noch zu sich nach Hause ein.
Das erste, was alle Gäste hier machen ist das Schlafzimmer zu begutachten und Wünsche für einen reichen Kindersegen auszusprechen.
Das Bett ist mit einer eigens für diesen Tag gekauften, roten Decke ausgestattet, auf der mehrfach das Zeichen des Doppelglücks eingestickt ist, das die Verwandten am Tag vorher bereits in Papierform auch überall in der Wohnung und am Hauseingang aufgehangen haben.
Das Zeichen des Doppelglücks 囍 shuāng xǐ, ist eigentlich kein richtiges chinesisches Schriftzeichen.
Es besteht aus dem Zeichen 喜 xǐ (bedeutet “sich freuen”), das einfach zweimal nebeneinander geschrieben wird und so ein neues Zeichen bildet.
Dieses Zeichen befindet sich auch auf den Zigarettenpackungen, die man an diesem Tag unter den Anwesenden verteilt.
Bei der Besichtigung des Schlafzimmers bekommt man dann auch eine Lampe geschenkt. Diese Aufgabe obliegt dem ältesten Bruder der Braut oder einem Cousin.
Die Lampe wird angeschaltet und muss die ganze Nacht lang leuchten. Es wird wirklich alles dafür getan, dass das Brautpaar nicht vergisst, dass die Verwandtschaft so schnell wie möglich Kinder erwartet.
Ein weiterer, wie ich finde sehr schöner Brauch ist es, einen Jungen wie den Sohn des Schwagers zum Beispiel mit im Hochzeitsauto bei dem Brautpaar auf dem Weg zum Restaurant mitzunehmen, um selber bei dem noch ausstehenden Nachwuchs auf einen Sohn zu hoffen.
Als Dank bekommt der Kleine dann einen roten Umschlag, den sogenannten 红包 hóng bāo.
Dieser kommt in China bei allen grossen Festen zum Einsatz. Es ist ein roter Umschlag gefüllt mit Geld.
Auch das Brautpaar bekommt von den Gästen jeweils einen roten Umschlag. Abhängig von Beziehung und sozialem Status befindet sich mal mehr, mal weniger Geld darin.
Wer auf eine chinesische Feier eingeladen ist kann aber auch die Menge des Geldes an eine Glücksbringende Zahl anlehnen.
So sind 600 RMB oder 800 RMB oder noch besser 888 RMB eine gute Summe, die Glück- und Wohlstandswünsche suggeriert.
Bei einer Hochzeit ist die 8 durch ihre Form, die dem Zeichen ∞ für Unendlichkeit gleicht natürlich immer eine gute Wahl.
Es gibt natürlich noch etliche weitere Dinge die zu einer chinesischen Hochzeit gehören, abhängig davon wo man feiert und in wie weit die Feier den traditionellen Vorgaben der entsprechenden Region folgt.
Also nicht wundern, wenn andere Hochzeitsfeiern ein wenig anders ablaufen. China ist ein riesiges Land mit unterschiedlichen Volksgruppen und nicht jeder Chinese folgt unbedingt den klassischen Vorgaben.
Bleibt abschliessend eigentlich nur noch zu sagen, dass eine Hochzeit, auch in China, der schönste Tag des Lebens ist.
Nur eben ein wenig anders, als man es sonst gewohnt ist.
Es gibt einige Bräuche, die man aus Deutschland so nicht kennt. Was nicht weiter verwundert, schliesslich befinden wir uns hier in einer komplett anderen Kultur.
Zuerst einmal sind viele Dinge vorzubereiten. Dazu gehören auch erst einmal Dinge, die man so bereits aus Europa kennt, wie die Ringe zu besorgen und gravieren zu lassen.
Gerade hier wird man in China gerne beschissen, es empfiehlt sich also zu einem alt eingesessenen Haus zu gehen wie 国华商场 guó huá shāng chǎng (mit der U-Bahn Linie 2 bis 长椿街 cháng chūn jiē).
Hier bezahlt man übrigens den reinen Materialwert der Schmuckstücke. Die kreative Arbeit, die teilweise darin steckt ist kostenlos.
Es gibt aber auch einige Dinge, die man so nicht kennt. In unserem Fall haben wir auf die richtig traditionellen Trachten und die Sänfte verzichtet, allerdings durfte ein klassisches, chinesisches Kleid (ein 旗袍 qí páo) nicht fehlen.
Klassischer Weise in rot. Dieses klassische chinesische Kleidungsstück ist ein wahrer Hingucker und man sollte es bei einem traditionellen Bekleidungshaus wie 瑞蚨祥 ruì fú xiáng in Beijing anfertigen lassen. (mit der U-Bahn Linie 2 bis 前门 qián mén, dann die Einkaufsstrasse 前门大街 qián mén dà jiē in Richtung Süden und ca. in der Mitte nach rechts abbiegen.)
Zu meinem Glück konnte ich bei meiner Hochzeit einen klassischen Anzug tragen, wie wir ihn auch aus Deutschland kennen, da meine Schwiegermutter der Meinung ist, dass Ausländer in chinesischer Kleidung irgendwie komisch aussehen. Und da muss ich ihr absolut Recht geben.
Was man auf jeden Fall nicht vergessen sollte ist die rote Unterwäsche, denn das bringt Glück. So habe auch ich zum ersten Mal in meinem Leben eine rote Unterhose mit einem Drachenmotiv angezogen.
Nicht nur zur Hochzeit, auch in den Jahren des eigenen Tierkreiszeichens sollte man rote Unterwäsche tragen
Und man bekommt ein Ministräusschen angesteckt mit einem kleinen, roten Band auf dem 新郎 xīn láng (also Bräutigam) steht um auch ja keine Verwirrung aufkommen zu lassen.
Die Braut bekommt das gleiche Sträusschen mit der Aufschrift 新娘 xīn niáng (Braut) angesteckt.
Die Braut befindet sich an diesem Tag bei Ihren Eltern, von wo sie vom Bräutigam abgeholt werden muss.
Bereits beim Anziehen sind die Fotografen zur Stelle und halten jeden Handgriff auf den Speicherchips ihrer Digitalkameras fest.
In China ist der Hang zur Privatsphäre nicht so sehr ausgeprägt wie es in Deutschland der Fall ist.
Ist man dann entsprechend angezogen, geht es endlich los:
Der Tag der Feier fängt damit an, dass man (in der Regel) früh morgens zum Haus oder der Wohnung der Eltern fährt, um seine zukünftige Frau abzuholen.
Aber natürlich ist das nicht so einfach. Je nachdem in wie weit die Familie den chinesischen Traditionen folgt, kommt man erst einmal gar nicht in die Wohnung hinein, ohne die Verwandten mit Geld zu bestechen.
Ist man dann drinnen, muss man erst einmal die Schuhe der Braut suchen, bevor es dann tatsächlich losgeht.
Und alles natürlich bis ins Detail von den Fotografen festgehalten.
Dann trägt der Bräutigam die Braut zum Auto und auch vom Auto ins Restaurant, wo dann die eigentliche Zeremonie beginnt und alle Verwandten und Freunde bereits bei Bier, Wein und chinesischem Schnaps (白酒 bái jiǔ) warten.
Ein Sprecher führt durch das Programm, in der Regel ein Familienmitglied. Man muss vor versammelter Mannschaft bestätigen, dass man den Partner ehren wird etc., genau wie bei einer Hochzeit in Deutschland.
Dann dreimal verbeugen vor den Anwesenden, dreimal verbeugen voreinander und dreimal verbeugen vor den Eltern der Braut.
Dann reicht der Bräutigam seinen Schwiegereltern jeweils eine Tasse Tee mit den Worten: 爸爸请喝茶,妈妈请喝茶 bà ba qǐng hē chá, mā ma qǐng hē chá (Papa bitte trink Tee, Mama bitte trink Tee).
Von diesem Moment an nennt man seine Schwiegereltern Papa und Mama.
Dann trinkt das Brautpaar noch, mit ineinander verschlungenen Armen wie beim Bruderschaftstrinken, ein Glas Alkohol.
Inzwischen haben alle Anwesenden bereits mindestens die fünfte Runde an Gerichten serviert bekommen. Das ist nicht mal die Hälfte der Speisen, die noch folgen werden.
Aber davon bekommt das Brautpaar leider nichts mit. Nach der Zeremonie auf der Bühne geht es nahtlos dazu über mit einem Tablett bewaffnet alle anwesenden zum Trinken zu animieren.
Es muss mit jedem angestossen werden. Klassischerweise mit chinesischem Schnaps (白酒 bái jiǔ).
Und in China bitte nie vergessen: Beim Anstossen entspricht die Höhe, in der man das Glas hält dem sozialen Status.
Chinesen gehen mit dem Arm beim Anstossen im letzen Moment immer ein Stück nach unten um dem Gegenüber zu suggerieren “ich stehe nicht über Dir.”
Das sollte man natürlich auch machen, es sei denn man ist bei einem Geschäftsessen und ist der Boss.
Ich habe von Hochzeiten in China gehört, bei denen das Brautpaar eine eigene Schnapsflasche hat aus der es trinkt, die mit Wasser gefüllt ist. Bei sehr grossen Hochzeitsgesellschaften mit Sicherheit eine schlaue Alternative.
Je nachdem wer eingeladen ist, werden dann auch seltsame Spiele abgehalten. Vom essen eines Apfels am Faden bis zu einem rohen Ei, das heil von einem Hosenbein des Gatten zum anderen befördert werden muss, gibt es hier, wie in Deutschland auch einiges zum Teil recht skurriles zu erleben.
Nach der Feier lädt man dann in der Regel einige Verwandte und Freunde noch zu sich nach Hause ein.
Das erste, was alle Gäste hier machen ist das Schlafzimmer zu begutachten und Wünsche für einen reichen Kindersegen auszusprechen.
Das Bett ist mit einer eigens für diesen Tag gekauften, roten Decke ausgestattet, auf der mehrfach das Zeichen des Doppelglücks eingestickt ist, das die Verwandten am Tag vorher bereits in Papierform auch überall in der Wohnung und am Hauseingang aufgehangen haben.
Das Zeichen des Doppelglücks 囍 shuāng xǐ, ist eigentlich kein richtiges chinesisches Schriftzeichen.
Es besteht aus dem Zeichen 喜 xǐ (bedeutet “sich freuen”), das einfach zweimal nebeneinander geschrieben wird und so ein neues Zeichen bildet.
Dieses Zeichen befindet sich auch auf den Zigarettenpackungen, die man an diesem Tag unter den Anwesenden verteilt.
Bei der Besichtigung des Schlafzimmers bekommt man dann auch eine Lampe geschenkt. Diese Aufgabe obliegt dem ältesten Bruder der Braut oder einem Cousin.
Die Lampe wird angeschaltet und muss die ganze Nacht lang leuchten. Es wird wirklich alles dafür getan, dass das Brautpaar nicht vergisst, dass die Verwandtschaft so schnell wie möglich Kinder erwartet.
Ein weiterer, wie ich finde sehr schöner Brauch ist es, einen Jungen wie den Sohn des Schwagers zum Beispiel mit im Hochzeitsauto bei dem Brautpaar auf dem Weg zum Restaurant mitzunehmen, um selber bei dem noch ausstehenden Nachwuchs auf einen Sohn zu hoffen.
Als Dank bekommt der Kleine dann einen roten Umschlag, den sogenannten 红包 hóng bāo.
Dieser kommt in China bei allen grossen Festen zum Einsatz. Es ist ein roter Umschlag gefüllt mit Geld.
Auch das Brautpaar bekommt von den Gästen jeweils einen roten Umschlag. Abhängig von Beziehung und sozialem Status befindet sich mal mehr, mal weniger Geld darin.
Wer auf eine chinesische Feier eingeladen ist kann aber auch die Menge des Geldes an eine Glücksbringende Zahl anlehnen.
So sind 600 RMB oder 800 RMB oder noch besser 888 RMB eine gute Summe, die Glück- und Wohlstandswünsche suggeriert.
Bei einer Hochzeit ist die 8 durch ihre Form, die dem Zeichen ∞ für Unendlichkeit gleicht natürlich immer eine gute Wahl.
Es gibt natürlich noch etliche weitere Dinge die zu einer chinesischen Hochzeit gehören, abhängig davon wo man feiert und in wie weit die Feier den traditionellen Vorgaben der entsprechenden Region folgt.
Also nicht wundern, wenn andere Hochzeitsfeiern ein wenig anders ablaufen. China ist ein riesiges Land mit unterschiedlichen Volksgruppen und nicht jeder Chinese folgt unbedingt den klassischen Vorgaben.
Bleibt abschliessend eigentlich nur noch zu sagen, dass eine Hochzeit, auch in China, der schönste Tag des Lebens ist.
Nur eben ein wenig anders, als man es sonst gewohnt ist.
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