Schweinehund schlägt zurück
Wer in Beijing eine Ausrede braucht um alltägliche Dinge wie Lernen, Putzen oder Sport nicht zu machen, braucht nicht lange zu suchen.
Zum einen ist man in China ständig mit irgendetwas beschäftigt und hat keine Zeit.
So gibt es immer wieder etwas unvorhergesehenes zu tun, wie Bescheinigungen besorgen oder ähliches und viele Dinge die man als Ausländer tut, brauchen natürlich wesentlich länger, als wenn sie ein Einheimischer erledigen würde.
Viel Zeit verwendet man bereits darauf überhaupt herauszufinden ob und wie man Dinge erledigen kann oder muss.
Zum anderen gibt es viele tägliche Umstände, die man als Ausrede nutzen kann.
Wenn man sich vornimmt regelmässig joggen zu gehen, so kann einem die Luftverschmutzung schnell einen Strich durch die Rechnung machen.
Oder das Wetter allgemein: Es ist Sturm oder Sandsturm, man kann seine Erkältung auf Grund der trockenen Luft nicht richtig auskurieren, es ist extrem heiss oder kalt.
Oder man hat einfach nicht genug Zeit, weil alles immer so weit weg ist. Will man zum Beispiel einfach mal Geld nach Deutschland überweisen, so braucht man erst einmal ein, zwei Stunden um zu einer Bank zu kommen, die das auch kann.
Dann dauert es den halben Tag, bis man es tatsächlich erledigt hat.
Zum einen sitzt man ewig in der Warteschlange, zum anderen ist die chinesische Bürokratie um einiges schlimmer und langsamer als in Deutschland.
Ausreden hat man hier mehr als genug und Herr Schweinehund kennt natürlich jede einzelne.
Gerade bei Ausreden in Bezug auf Sport und Fitness ist er sehr erfinderisch.
Wer fit bleiben will in China muss sich schon was einfallen lassen. Es gibt unzählige Fitnessstudios in Beijing. Hier ist man unabhängig von der Luft draussen, aber der Gedanke mich in einer Muckibude abzurackern gefällt mir so gar nicht.
Mal abgesehen davon dass die Beiträge extrem hoch sind und man mindestens für ein halbes Jahr bezahlen muss.
Vielleicht sollte man im ersten Schritt einfach jeden Tag ein paar Haltestellen früher aussteigen, wenn man mit der U-Bahn fährt und eine halbe-, dreiviertel Stunde zu Fuss laufen.
Oder einfach mal die Treppen nehmen anstatt ständig den Fahrstuhl.
Herr Schweinehund ist ungewöhnlich widerstandsfähig, wenn man ihn direkt angreift, man muss wahrscheinlich etwas schlauer an die Sache herangehen, ihn hintenherum einfach austricksen.
Jeden Tag ein wenig und jeden Tag etwas mehr, so dass er es gar nicht merkt.
Mal schauen, ob es klappt...
Zum einen ist man in China ständig mit irgendetwas beschäftigt und hat keine Zeit.
So gibt es immer wieder etwas unvorhergesehenes zu tun, wie Bescheinigungen besorgen oder ähliches und viele Dinge die man als Ausländer tut, brauchen natürlich wesentlich länger, als wenn sie ein Einheimischer erledigen würde.
Viel Zeit verwendet man bereits darauf überhaupt herauszufinden ob und wie man Dinge erledigen kann oder muss.
Zum anderen gibt es viele tägliche Umstände, die man als Ausrede nutzen kann.
Wenn man sich vornimmt regelmässig joggen zu gehen, so kann einem die Luftverschmutzung schnell einen Strich durch die Rechnung machen.
Oder das Wetter allgemein: Es ist Sturm oder Sandsturm, man kann seine Erkältung auf Grund der trockenen Luft nicht richtig auskurieren, es ist extrem heiss oder kalt.
Oder man hat einfach nicht genug Zeit, weil alles immer so weit weg ist. Will man zum Beispiel einfach mal Geld nach Deutschland überweisen, so braucht man erst einmal ein, zwei Stunden um zu einer Bank zu kommen, die das auch kann.
Dann dauert es den halben Tag, bis man es tatsächlich erledigt hat.
Zum einen sitzt man ewig in der Warteschlange, zum anderen ist die chinesische Bürokratie um einiges schlimmer und langsamer als in Deutschland.
Ausreden hat man hier mehr als genug und Herr Schweinehund kennt natürlich jede einzelne.
Gerade bei Ausreden in Bezug auf Sport und Fitness ist er sehr erfinderisch.
Wer fit bleiben will in China muss sich schon was einfallen lassen. Es gibt unzählige Fitnessstudios in Beijing. Hier ist man unabhängig von der Luft draussen, aber der Gedanke mich in einer Muckibude abzurackern gefällt mir so gar nicht.
Mal abgesehen davon dass die Beiträge extrem hoch sind und man mindestens für ein halbes Jahr bezahlen muss.
Vielleicht sollte man im ersten Schritt einfach jeden Tag ein paar Haltestellen früher aussteigen, wenn man mit der U-Bahn fährt und eine halbe-, dreiviertel Stunde zu Fuss laufen.
Oder einfach mal die Treppen nehmen anstatt ständig den Fahrstuhl.
Herr Schweinehund ist ungewöhnlich widerstandsfähig, wenn man ihn direkt angreift, man muss wahrscheinlich etwas schlauer an die Sache herangehen, ihn hintenherum einfach austricksen.
Jeden Tag ein wenig und jeden Tag etwas mehr, so dass er es gar nicht merkt.
Mal schauen, ob es klappt...
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