Das beste Stück
In China ist Essen nicht einfach etwas um satt zu werden, sondern viel mehr.
Es ist Lebensmittelpunkt, ein Mittel um Geschäften den passenden Hintergrund zu verleihen, Gesprächsthema und vieles mehr.
So wundert es auch nicht, dass man den einzelnen Speisen bzw. Zutaten immer medizinische Aspekte zuordnet.
Grundsätzlich gilt: Das Körperteil das man gerade isst, hat eine entsprechend gute Wirkung auf eben jenes Körperteil bei einem selbst. Also Herz zu essen ist gut für das Herz, Niere für die Nieren, Magen für den Magen usw.
Darüber hinaus gibt es weitere Eigenschaften. So gibt es Lebensmittel die die metaphysische Körperwärme steigern oder senken.
Als kleines Beispiel: Wenn man sich erkältet hat, reagiert der Körper mit Wärme. Um das Gleichgewicht wieder herzustellen muss man nun etwas zu sich nehmen, das die Körperwärme wieder senkt. Lammfleisch wäre genau das falsche, da es seinerseits wieder die Temperatur steigert.
Diese Temperatur hat nichts mit der eigentlichen Temperatur zu tun und ist nicht zwangsläufig messbar.
Es ist eher eine Beschreibung dessen, was im Inneren des Körpers vor sich geht. So macht es auch keinen Unterschied ob das Fleisch tatsächlich warm oder kalt ist.
Aber es gibt auch noch andere Eigenschaften, die Lebensmittel haben können.
Somit erregen Lebensmittel, die gut für die männliche Potenz sind, immer wieder Aufmerksamkeit.
In China gibt es unzählige Lebensmittel die, wie man es so schön umschreibt, “gut für den Mann” sind.
Darunter fallen erst einmal alle schwarzen Lebensmittel wie schwarze Bohnen oder das schwarze Huhn.
Ausserdem Krabben, Austern, Schildkröte, Wachtel, die Mume-Pflaume, Hundefleisch, Seepferdchen, Schweinemagen und unzählige andere Dinge.
Das sind alles Dinge, mit denen man angeblich im alltäglichen Leben seine Manneskraft verbessern kann.
Für die ganz harten Fälle muss man dann in eine chinesische Apotheke gehen und sich aus irgendwelchen Extrakten etwas zusammenmischen lassen. Die Geschichten von Nashornpulver und Tigerhoden sind ja weltweit bekannt. Allerdings kann ich nicht beurteilen ob das Ausnahmeerscheinungen sind oder nicht.
In der Regel sind solche Geschichten aber hochstilisierte Kuriositäten, die gerne in der westlichen Welt verbreitet werden, ebenso wie die angebliche Studie die beweist dass Chinesen keine Milchprodukte vertragen (obwohl China niemals an dieser Studie teilgenommen hat).
Und eine Sache gibt es noch, die dem besten Stück des Mannes zuträglich sein soll. Das essen von Penissen natürlich.
In der Regel findet man Tierpenisse getrocknet in Einmachgläsern neben Kräutern und Pulvern in den kleinen Läden die chinesische Medizin verkaufen.
Aber in Beijing gibt es ein extra Restaurant dafür. Hier wird jedes Gericht, neben anderen Zutaten, aus Penissen einer Tiergattung zubereitet.
Und es gibt wohl kaum ein Tier dessen Penis man hier nicht bekommt.
Zugegeben, das ist selbst für chinesische Verhältnisse echt schräg. Aber es gibt es.
Ich bin selber noch nicht da gewesen, habe aber gehört, dass die Preise teilweise astronomisch hoch sind, je nachdem welchen Penis man bestellt.
Wie viel Kultur, medizinische Weisheit oder Fetisch hier involviert sind mag jeder für sich selbst entscheiden.
Ich möchte aber darauf hinweisen, dass es sich hier um eine Ausnahme handelt und es nicht überall in China Penisrestaurants gibt. Das ist auch für Chinesen etwas sehr aussergewöhnliches.
Es ist Lebensmittelpunkt, ein Mittel um Geschäften den passenden Hintergrund zu verleihen, Gesprächsthema und vieles mehr.
So wundert es auch nicht, dass man den einzelnen Speisen bzw. Zutaten immer medizinische Aspekte zuordnet.
Grundsätzlich gilt: Das Körperteil das man gerade isst, hat eine entsprechend gute Wirkung auf eben jenes Körperteil bei einem selbst. Also Herz zu essen ist gut für das Herz, Niere für die Nieren, Magen für den Magen usw.
Darüber hinaus gibt es weitere Eigenschaften. So gibt es Lebensmittel die die metaphysische Körperwärme steigern oder senken.
Als kleines Beispiel: Wenn man sich erkältet hat, reagiert der Körper mit Wärme. Um das Gleichgewicht wieder herzustellen muss man nun etwas zu sich nehmen, das die Körperwärme wieder senkt. Lammfleisch wäre genau das falsche, da es seinerseits wieder die Temperatur steigert.
Diese Temperatur hat nichts mit der eigentlichen Temperatur zu tun und ist nicht zwangsläufig messbar.
Es ist eher eine Beschreibung dessen, was im Inneren des Körpers vor sich geht. So macht es auch keinen Unterschied ob das Fleisch tatsächlich warm oder kalt ist.
Aber es gibt auch noch andere Eigenschaften, die Lebensmittel haben können.
Somit erregen Lebensmittel, die gut für die männliche Potenz sind, immer wieder Aufmerksamkeit.
In China gibt es unzählige Lebensmittel die, wie man es so schön umschreibt, “gut für den Mann” sind.
Darunter fallen erst einmal alle schwarzen Lebensmittel wie schwarze Bohnen oder das schwarze Huhn.
Ausserdem Krabben, Austern, Schildkröte, Wachtel, die Mume-Pflaume, Hundefleisch, Seepferdchen, Schweinemagen und unzählige andere Dinge.
Das sind alles Dinge, mit denen man angeblich im alltäglichen Leben seine Manneskraft verbessern kann.
Für die ganz harten Fälle muss man dann in eine chinesische Apotheke gehen und sich aus irgendwelchen Extrakten etwas zusammenmischen lassen. Die Geschichten von Nashornpulver und Tigerhoden sind ja weltweit bekannt. Allerdings kann ich nicht beurteilen ob das Ausnahmeerscheinungen sind oder nicht.
In der Regel sind solche Geschichten aber hochstilisierte Kuriositäten, die gerne in der westlichen Welt verbreitet werden, ebenso wie die angebliche Studie die beweist dass Chinesen keine Milchprodukte vertragen (obwohl China niemals an dieser Studie teilgenommen hat).
Und eine Sache gibt es noch, die dem besten Stück des Mannes zuträglich sein soll. Das essen von Penissen natürlich.
In der Regel findet man Tierpenisse getrocknet in Einmachgläsern neben Kräutern und Pulvern in den kleinen Läden die chinesische Medizin verkaufen.
Aber in Beijing gibt es ein extra Restaurant dafür. Hier wird jedes Gericht, neben anderen Zutaten, aus Penissen einer Tiergattung zubereitet.
Und es gibt wohl kaum ein Tier dessen Penis man hier nicht bekommt.
Zugegeben, das ist selbst für chinesische Verhältnisse echt schräg. Aber es gibt es.
Ich bin selber noch nicht da gewesen, habe aber gehört, dass die Preise teilweise astronomisch hoch sind, je nachdem welchen Penis man bestellt.
Wie viel Kultur, medizinische Weisheit oder Fetisch hier involviert sind mag jeder für sich selbst entscheiden.
Ich möchte aber darauf hinweisen, dass es sich hier um eine Ausnahme handelt und es nicht überall in China Penisrestaurants gibt. Das ist auch für Chinesen etwas sehr aussergewöhnliches.
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